Kunden bekommen 1799 Euro Zuschuss – sofern sie keine staatliche Förderung in Anspruch nehmen konnten. Bereits im Vorjahr hatte der Allgäuer Anbieter von Photovoltaik-Heimspeichern ein ähnliches Angebot aufgelegt.
Nach Berechnungen des Berliner Start-ups könnten fast 60.000 Arbeitsplätze entstehen, wenn auf den Dächern aller Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland Photovoltaik-Anlagen installiert werden.
Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts Ulm und seiner europäischen Partner wollen Zellen entwickeln, die nur unbedenkliche Materialien verwenden. Das Forschungsprojekt geht aber darüber hinaus – es deckt die gesamte Wertschöpfungskette einer Batterie ab.
Die Analysten sehen den weltweiten Markt für Photovoltaik-Heimspeicher am Beginn eines langen Wachstumspfades. Für das Jahr 2030 erwartet EuPD Research ein Marktvolumen von einer Millionen Speichern.
Der Verband verlangt gemeinsam mit Naturstrom und Greenpeace Energy vom Bundeswirtschaftsminister, Vermieter durch einen Abbau der bürokratischen Komplexität zu entlasten. Mit dem Energiesammelgesetz ist die Förderung für Photovoltaik-Mieterstrom teilweise deutlich gekürzt worden, was die Projekte noch unattraktiver macht.
Insgesamt sind 32.500 Kredite und Tilgungszuschüsse in den fünfeinhalb Jahren der Förderung bewilligt worden. Das Investitionsvolumen, das damit ausgelöst wurde, beziffert die KfW mit rund 700 Millionen Euro.
Noch immer ringt die Ukraine um ein neues Gesetz für Erneuerbare Energien. Die zaghaften Anfangserfolge der letzten Jahre mit einem EEG nach deutschem Vorbild sollten eigentlich Mut machen, auf diesem Wege weiter zu gehen. Doch die EU nimmt massiven Einfluss auf die Energiegesetzgebung in der Ukraine und fordert den Wechsel zu Ausschreibungen. Unterstützt wird sie […]
Nur sieben Prozent der Befragten finden es am attraktivsten, ihr Auto an ihrer Arbeitsstelle zu laden. 15 Prozent sehen in öffentlichen Ladesäulen die attraktivste Option.
Dem RTL/n-tv-Trendbarometer zufolge fordert die Hälfte der Bundesbürger einen schnelleren Kohleausstieg. Der Klimaschutz hat für die meisten Befragten aber keine allzu hohe Priorität.
Um Ertragseinbußen im Sommerhalbjahr zu vermeiden, sollten Anlagenbetreiber jetzt überprüfen, ob es im Winter zu Schäden gekommen ist. Dabei empfiehlt es sich unter Umständen, einen Fachhandwerker hinzu zu ziehen.