Die Nickel-Mangan-Batteriezellen für Elektrofahrzeuge sollen ab Juni 2021 in China gefertigt werden, ab 2023 womöglich auch in Deutschland. Die Zellen ohne dem problematischen Schwermetall Kobalt sind ab sofort bestellbar.
Die Marktoffensive Erneuerbare Energien will Impulse zur Entwicklung eines nachfragegetriebenen Marktes für langfristige direkte Stromlieferverträge in Deutschland setzen. Initiiert wurde sie von der Deutschen Energie-Agentur dena, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Klimaschutz-Unternehmen e.V.
Der Untersuchung von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und Partnern zufolge ist das theoretisch nutzbare Flächenpotenzial für Photovoltaik an Fassaden in Deutschland doppelt so groß wie das der Dächer. Besonders hoch ist es in den Ballungsräumen.
Die Corona-Pandemie legte den Markt für förderfreie Photovoltaik-Anlagen vorübergehend lahm und zwar europaweit. Doch zum Jahresende nahm die Nachfrage nach Projekten, die über Stromabnahmeverträge finanziert werden, nochmal richtig Fahrt auf. Pexapark schätzt, dass europaweit PPAs für rund 10 Gigawatt Erneuerbaren-Leistung geschlossen wurden, wobei die Photovoltaik unter den erneuerbaren Technologien dominierte.
Am Feldversuch sollen 100 Eigentümer von Elektrofahrzeugen teilnehmen. Ein erster Labortest mit dem Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) war erfolgreich.
Monitoring und Betriebsführung von Photovoltaikanlagen an Niederspannung, Mittelspannung und Hochspannung kann man selbst organisieren. Viele Betreiber und Projektentwickler nutzen eigene, historisch gewachsene Plattformen. Stefan Müller, Geschäftsführer von Enerparc, kennt diese Lösungen sehr gut. Als Privatmann hat er nun aber in ein System investiert, das als Onlineservice alle Aspekte in einer Software integriert. Mit seinem Einblick […]
Das Unternehmen nimmt am Standort Wiesloch-Walldorf eine zweite Produktionslinie in Betrieb. In den letzten beiden Jahren hat der Hersteller mehr als 35.000 Wallbox-Systeme verkauft.
Das Kataster erfasst sämtliche Dachflächen des Landes. Interessenten können kostenfrei unter anderem die mögliche Modulfläche, die Einstrahlung und den potenziellen Stromertrag abrufen.
Die Ladeleistung des neuen Produkts liegt bei bis zu 300 Kilowatt, der Spannungsbereich bei bis zu 1.000 Volt. Siemens verspricht einen Wirkungsgrad von 96 Prozent.
In Brandenburg hat der Projektentwickler aus Rheinland-Pfalz das Photovoltaik-Kraftwerk mit 7,8 Megawatt errichtet. Die Stadtwerke Tübingen sind der Betreiber und wollen mit dem Solarstrom mehr als 2500 Kunden versorgen.