Der Forschungsverbund „STROM“ erhält 1,9 Millionen Euro von der Bayerischen Forschungsstiftung für sein Projekt einer technisch und ökonomisch nachhaltigen Netzplanung in städtischen Verteilnetzstrukturen. Es soll die Integration von Ökostrom in den Sektoren Wärme und Mobilität voranbringen.
Photovoltaik-Anlagen und Heimspeicher, die sich in den Hochwassergebieten in Deutschland befinden, sollten abgeschaltet werden. Allerdings erst, wenn dies gefahrlos möglich ist und die Räume nicht mehr geflutet und ausreichend belüftet sind. Danach sollte die Überprüfung der Geräte durch eine Elektrofachkraft, bestenfalls den Installateur der Systeme erfolgen, um die Schadenssumme zu begrenzen und die Anlagen wieder in Betrieb nehmen zu können.
Zunächst ist eine Laufzeit von fünf Jahren vereinbart worden. Der Beginn richtet sich nach der Fertigstellung der Produktionsanlagen von Vulcan und ist für 2025 vorgesehen.
Im ersten Quartal des Jahres war die Auftragslage der Photovoltaik-Maschinen- und Anlagenbauer leicht rückläufig. Dies ist auf anhaltende Schwierigkeiten wegen der Corona-Pandemie zurückzuführen, doch für den weiteren Jahresverlauf herrscht leichte Zuversicht.
In den vergangenen Monaten sind bereits 40 DC-Schnellladesäulen mit je 175 Kilowatt am deutschen Tankstellennetz des Ölkonzerns installiert worden. Nun werden geeignete Standorte im Zuge einer Machbarkeitsstudie für den Folgeauftrag von Adler Smart Solutions ausgesucht.
Im gleichen Ort erfolgte erst kürzlich der Spatenstich für einen Elektrolyseur der Megawattklasse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Nun wird ein Finanzierungskonzept erarbeitet, um auch noch ein Speicherkraftwerk mit 100 Megawatt Leistung, der von Fluence geliefert werden soll, zu errichten.
Die Module des Schweizer Photovoltaik-Herstellers sind nach den Normen IEC 61215 und IEC 61730 geprüft worden. Der VDE attestiert den Produkten von Meyer Burger eine deutlich geringere Degradation als Standard-Solarmodulen.
Nach Angaben des Münchner EPC-Unternehmens sind es die beiden größten Floating-Photovoltaik-Kraftwerke außerhalb Chinas. Baywa re hat in Europa mittlerweile 11 Solarparks dieser Art mit mehr als 180 Megawatt realisiert.
Die jüngsten Ausschreibungen waren erneut deutlich überzeichnet und die Preise für große Photovoltaik-Anlagen bleiben dabei stabil um 5,00 Cent pro Kilowattsunde. Daher fordert der Verband die Anhebung der Volumina sowie den Abbau weiterer Hemmnisse für einen beschleunigten Photovoltaik-Zubau.
Ein Start-up aus Ulm hat eine Batterie entwickelt die gänzlich ohne Wechselrichter auskommt und wenn es sein muss, für die Installation einfach in die Steckdose gesteckt wird. Eine VDE-Zertifizierung konnte das junge Unternehmen auch schon sichern. Der Photovoltaik-Heimspeicher soll auch erst der Beginn der neuen Batterietechnologie sein. In Zukunft möchte die Sax Power GmbH ihre Technologie auch in der Automobilbranche zum Einsatz bringen.