Cottbus hat einen Satzungsbeschluss gefasst, der das 21 Megawatt Projekt in greifbare Nähe rücken lässt. Bis zum Jahresende wollen Leag und EPNE den Bauantrag einreichen. Auch ihre geplante „GigawattFactory“ wächst weiter mit einem neuen Solarpark im sächsischen Böhlen, wo ebenfalls eine telweise rekultivierte Bergbaufolgefläche genutzt wird.
In einem Positionspapier hat die Behörde zusammengetragen, welche Kriterien für einen naturverträglichen Ausbau der Photovoltaik berücksichtigt werden sollten. Dabei müssten bereits versiegelte und bebaute Flächen im Fokus stehen, Freiflächen sollten für Photovoltaik eher sparsam genutzt werden.
Der überwiegende Teil der Photovoltaik-Heimspeicher ist nach Angaben des Leipziger Herstellers nach der Fernabschaltung wieder in Betrieb. Doch wenn Batteriemodule getauscht werden müssen, kommt es wegen anhaltender Lieferengpässe zu Verzögerungen. Dennoch hofft Senec, den Prozess in den nächsten Wochen abschließen zu können.
Das australische Start-up-Unternehmen Vulcan Energy gab bekannt, dass es hochwertiges Lithiumhydroxid hergestellt hat, das die Spezifikationen für Batterien leicht übertrifft. Die Pilotanlage von Vulcan Energy befindet sich im Oberrheintal und nutzt Geothermie zur Lithiumhydroxid-Gewinnung.
Das Investitionsvolumen liegt bei mehr als 85 Millionen Euro. Knapp ein Drittel des Solarparks wird als Bürgerenergieprojekt realisiert. Außerdem ist geplant, Ladesäulen zu installieren und den Solarstrom für die Wärmeversorgung zu nutzen.
Mit einem einfachen und flexiblen System für die Unterkonstruktion lässt sich bei der Installation kleiner Dachanlagen Zeit sparen. Kein Einfamilienhaus sieht aus wie ein zweites. Das macht die Planung und Installation solcher Anlagen kleinteilig und zeitraubend. Die Neigung, die Dachziegel, die Lattung, Gauben und Schornsteine – wer in diesem Bereich installiert, benötigt ein System, das […]
Im Südosten von Oberbayern soll in den nächsten Jahren ein Gewerbequartier entstehen, das höchsten ökologischen Standards entspricht. Mit Simulationsanalysen ist die optimale Wärmeversorgung ermittelt worden. Auch ging es darum, mögliche Nutzungsszenarien für lokal produzierte Stromüberschüsse aus den Photovoltaik-Anlagen aufzuzeigen. Dabei könnte Wasserstoff eine Rolle spielen.
Insgesamt 200 Gigawattstunden an Wind- und Solarstrom sollen an Schott aus den Anlagen in den nächsten drei Jahren geliefert werden. Es handelt sich den Unternehmen zufolge auch um mit die ersten Stromlieferverträge mit „EKOenergy“-Label in Deutschland.
Der Bundesverband Solarwirtschaft warnt im Zuge der Regierungspläne vor einem Markteinbruch. Ein in Auftrag gegebenes Gutachten der Wirtschaftskanzlei RAUE zeigt, dass das Investitionsklima bei der Photovoltaik vergiftet würde. Zudem ist ein rückwirkender Markteingriff ein Tabubruch und nicht mit den EU-Vorgaben gedeckt.
Die Photovoltaik-Pflicht hält Einzug in die Gesetzgebung von vielen Bundesländern und das Gründach droht damit ins Hintertreffen zu geraten. Auf dem BuGG-Fachkongress „Solar-Gründach“ in Berlin mahnen mehrere Verbände dringend einheitliche Regelungen und Förderungen für solare Gründächer an und betonen die Kompatibilität beider Konzepte.