Mehrere Container mit den Glas-Glas-Modul-Duplikaten sollen in Europa im Umlauf sein. Bauer Solar hat bereits rechtliche Schritte gegen die Fälscher eingeleitet, die in China vermutet werden. Zu erkennen sein sollen die Fälschungen am Verpackungslayout und der fehlenden Holzverstärkung bei den Paletten sowie dem niedrigen Preis.
In ihrer nächsten Sitzung will die Länderkammer selbst abschließend über die Maßnahmen zur Beschleunigung des Photovoltaik-Zubaus beraten. Im „Solarpaket 1“ sollten dabei auch „Resilienzinstrumente“ zur Stärkung der heimischen Solarindustrie aufgenommen werden.
Chinas Nationale Energiebehörde hat bekannt gegeben, dass die im Land kumulativ installierte Photovoltaik-Leistung zum Ende des vergangenen Jahres damit 609,49 Gigawatt erreichte. Der Zubau 2023 stieg gegenüber 2022 um fast 150 Prozent.
Nur wenn die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen für einen fairen Wettbewerb mit Photovoltaik-Herstellern in China und den USA schafft, wird Solarwatt auch im nächsten Jahr noch Solarmodule in Dresden fertigen. Unabhängig von dieser Entscheidung wird das Unternehmen aber auch in Zukunft seine ganzheitlichen Photovoltaik-Lösungen anbieten, denn „Solarwatt ist schon lange viel mehr als ein reiner Modulproduzent“, wie Geschäftsführer Detlef Neuhaus im pv magazine-Interview erklärt.
In einem neuen wöchentlichen Update für pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Wood Mackenzie attestiert der Solarbranche eine neue Phase ihrer Entwicklung und prognostiziert für die nächsten acht Jahre jährlich im Durchschnitt rund 350 Gigawatt Photovoltaik-Zubau weltweit. Das Forschungsunternehmen rechnet zudem mit neuen Herausforderungen für die Hersteller und mit Vorteilen durch den Inflation Reduction Act in den USA.
Solarwatt-Chef Detlef Neuhaus sagte in einem Handelsblatt-Interview, das Unternehmen müsse Mitte des Jahres entscheiden, ob es die Dresdner Photovoltaik-Produktion schließe oder nicht. Wenn die Politik jetzt keine Lösung für die ungleichen Bedingungen im Wettbewerb finde, werde es bald keine nennenswerte produzierende Solarindustrie in Europa mehr geben.
Mit speziellen Ausschreibungen und Boni für Produkte aus europäischer Produktion sollen sich nach dem Willen des Bundeswirtschaftsministers die Photovoltaik-Unternehmen besser gegen die Konkurrenz aus Asien aufstellen können. Das betonte Habeck im ZDF-Morgenmagazin.
Dieser Tage wird die Politik nicht nur von streikenden Lokführern und aufgebrachten Bauern bedrängt, sondern auch in unserer Branche gibt es lautstarke Forderungen nach mehr Geld. Allen voran die letzten verbliebenen Modulproduzenten. Sie fordern sofortige Subventionen für ihre Produkte, sonst würden Entlassungen von 500 Menschen drohen. Die Argumente sind alt: Erstens seien ihre Produkte, obwohl […]
In einem neuen wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.