Mehr Geld für den Klimaschutz auszugeben, das vereinbarten die G7-Staatschefs gerade bei ihrem jüngsten Gipfeltreffen in Cornwall, Großbritannien. Das bedeutet auch, noch viel mehr Geld für den Ausbau der erneuerbaren Energien bereitzustellen und die bisherige Zubaugeschwindigkeit deutlich zu erhöhen. Schon nach der erfolgreichen Verfassungsbeschwerde gegen deren zu kurz gegriffene Klimaschutzbemühungen mussten die Regierungsparteien in Deutschland […]
Im Rahmen der Solarfachmesse SNEC haben die beiden Photovoltaik-Unternehmen eine Absichtserklärung über die Lieferung von Produktionsanlagen für Cadmiumtellurid-Dünnschicht-Solarmodule unterzeichnet. CNBM plant CdTe-Produktionsstandorte mit mehr als einem Gigawatt Jahreskapazität.
Das 144-Halbzellen-Modul ist in sechs Versionen mit Leistungen zwischen 545 und 570 Watt sowie Wirkungsgraden zwischen 21,3 und 22,3 Prozent erhältlich. Das Produkt misst 2256 mal 1133 mal 35 Millimeter und wiegt 32,3 Kilogramm.
Dem chinesischen Photovoltaik-Produzenten zufolge wurde das Ergebnis vom Institut für Solarenergieforschung in Hameln bestätigt. Erst Anfang Mai hatte Longi Solar mit seiner monokristallinen bifazialen n-type Topcon-Solarzelle erstmals die 25-Prozent-Marke geknackt.
Der bisherige Rekord lag bei 24,9 Prozent und stammte aus dem Januar 2021. Der neue Rekord wurde laut Jinko Solar vom chinesischen National Institute of Metrology bestätigt.
Der aktualisierten Rangliste von Bernreuter zufolge werden 2022 die vier größten Hersteller von Polysilizium aus China kommen. Wacker Chemie wird demnach vom aktuell zweiten Platz auf den fünften Platz gedrängt.
Das ISFH hat den neuen Wirkungsgradrekord bestätigt. Longi Solar zufolge ist die Effizienz auf Basis eines kommerziellen Siliziumwafers erzielt worden.
Gemeinsam mit Singulus werden für die geplanten Fabriken nun Vakuum-Beschichtungsanlagen für Cadmiumtellurid-Solarmodule entwickelt. Bisher setzte CNBM ausschließlich auf die CIGS-Dünnschichttechnologie.
Da das Undertaking zu den Mindestimportpreisen für kristalline Photovoltaik-Produkte nicht öffentlich zugänglich und kein Gesetz war, können die Angeklagten nach Ansicht des Gerichts keine Straftat begangen haben. Sie wurden daher freigesprochen. Ungeklärt bleibt damit aber auch, ob sie die Mindestimportpreise umgangen haben oder nicht.
Im Sommer 2019 setzte das Landgericht Nürnberg-Fürth den Prozess aus, weil der Zoll weitere Beweismittel erbringen sollte. Nach anderthalb Jahren beginnt das Verfahren wegen möglicher Umgehung von Anti-Dumping- und Anti-Subventionszölle beim Import von kristallinen Solarmodulen aus China kommende Woche von neuem.