Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen hat den Auftrag für die Planung einer 39-Megawatt-Anlage in Australien an Land gezogen. In den USA befindet sich Phoenix Solar zudem in Verhandlungen über zwei weitere Projekte.
Der Münchner Konzern hat seine erste große Photovoltaik-Anlage auf dem fünften Kontinent verkauft. Zudem arbeitet Baywa re an drei weiteren Großprojekten in Australien, die eine Gesamtleistung von 280 Megawatt haben und noch vor Ende kommenden Jahres am Netz sein sollen.
Der niederländische Projektierer Photon Energy hat den australischen Finanzberater Pottinger mit der Investorensuche für seine australische Photovoltaik-Pipeline beauftragt. Gesucht werde Kapital für Projekte mit insgesamt mehr als einem Gigawatt Leistung.
Die beiden Unternehmen wollen das Speichersystem innerhalb von 100 Tagen in Betrieb nehmen. Dieses Versprechen erneuerte Tesla-Vorstandschef Elon Musk.
Der „blue.cruiser“ setzt neben der Nutzung von Photovoltaik vor allem auf nachhaltige Materialien. Die Studenten des Projekts reisen mit dem Fahrzeug Ende August nach Australien, um an der Weltmeisterschaft der Solarcars teilzunehmen.
Das deutsche und das österreichische Photovoltaik-Unternehmen haben eine globale Vertriebspartnerschaft vereinbart. Zudem wollen sie gemeinsam an innovativen Energielösungen forschen sowie die Produkte des jeweils anderen Herstellers in das eigene Portfolio aufnehmen.
Die Wissenschaftler der finnischen Lappeenranta University of Technology zeigen, dass bereits heutzutage die Erneuerbaren in vielen Ländern konkurrenzfähig zur Stromerzeugung aus AKW und Kohlekraftwerken sind. Greenpeace fordert von den Teilnehmern des G20-Gipfels daher ein klares Signal zum Ausbau von Photovoltaik und Windkraft.
Der Photovoltaik-Speicheranbieter wird auf dem Kontinent künftig mit Natural Solar zusammenarbeiten. Dieser hatte bislang ausschließlich die Tesla Powerwall als Photovoltaik-Heimspeicher installiert und bietet nun auch die Sonnenbatterie an.
Das 590 Hektar große Projekt durchlaufe derzeit mehrere Studien und Verfahren. Wann Baubeginn ist und ob Photon Energy die Installation der Module selbst übernimmt, steht momentan noch nicht fest.