Die gesetzlich vorschriebene Pflicht für Photovoltaik-Anlagen auch unter zehn Kilowatt Leistung am Einspeisemanagement teilzunehmen, verursacht unnötige Zusatzkosten und schmälert die Einnahmen der Betreiber. Die Verteilnetzbetreiber halten eine solche Pflicht allenfalls mittel- bis langfristig für sinnvoll.
Das neue Werk soll in den USA entstehen. Beide Unternehmen haben nun eine entsprechende Vereinbarung zum Aufbau der Gigawatt-Fertigung unterzeichnet.
Das Ergebnis der Gutachten sorgte bereits für einiges Aufsehen. Das Strommarktdesign in Deutschland ist grundsätzlich funktionsfähig und gewährleistet die Versorgungssicherheit. Der VKU sieht darin nur eine erste Einschätzung.
Der Photovoltaik-Markt in Polen ist bislang noch nicht recht in Schwung gekommen. Dies könnte sich nun aber ändern, denn Yingli will gemeinsam mit einem polnischen Partner einen Solarpark mit 30 Megawatt bauen.
Auch im Juni sind in Deutschland nur Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 188 Megawatt Bundesnetzagentur gemeldet worden. In den ersten sechs Monaten sind damit gerade einmal gut 1000 Megawatt Photovoltaik-Leistung neu installiert worden. Nach der Verwirrung der letzten Tage hat die Behörde nun auch die offiziellen Einspeisetarife veröffentlicht, die für August und September gelten.
Den Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaik-Anlagen produziert das Unternehmen nun am Standort Wildpoldsried in Serie. Damit sollen die Herstellungskosten weiter sinken und die Sonnenbatterie reif für den Massenmarkt werden.
Der Hersteller will mit der Bergen Group auf dem indischen Wechselrichtermarkt aktiv werden. Beide Unternehmen gingen eine Vertriebs-, Service- und Fertigungspartnerschaft ein.
Das Handelsministerium in Peking ist wenig erfreut über die am Freitag verhängten vorläufigen Anti-Dumpingzölle für kristalline Photovoltaik-Produkte aus China. Es warnt vor negativen Auswirkungen auf den Downstream-Bereich.
Der Internet-Riese Google mischt sich nun auch in die Entwicklung der Photovoltaik ein. In einem Wettbewerb fordert das Unternehmen dazu auf, den bisher mit Abstand kleinsten PV-Wechselrichter zu entwickeln. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von einer Million US-Dollar. Nun wurden die genauen Rahmenbedingungen bekannt gegeben.
Ein Gesetzesdekret ist bereits Ende Juni veröffentlicht worden. Der Senat hat in der vergangenen Woche noch einige Änderungen vorgenommen. Nun soll das Parlament in Rom entscheiden, ob es wirklich zu rückwirkenden Kürzungen und Veränderungen bei der Solarförderung kommt.