Der Hamburger Betreiber von Photovoltaik- und Windanlagen konnte in den ersten neun Monaten 201 seine Ergebnisse um mehr als 50 Prozent steigern. In der Folge hob Capital Stage nun seine Prognose für das Gesamtjahr an. Zudem veräußerte das Unternehmen seine Finanzbeteiligung in der Schweiz.
Interview: Die Netze sind einer der entscheidenden Faktoren für den Weg in die neue Energiewelt. Holger Krawinkel, Leiter des Bereichs Customer Experience und Innovation bei MVV Energie im Gespräch über die Hürden, die das Netz für die Energiewende darstellt, und ob Digitalisierung hilft, diese zu überwinden.
Der koreanische Photovoltaik-Hersteller hat seinen Modulabsatz um mehr als 30 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal gesteigert. Im Downstreambereich verfügt Hanwha Q-Cells über eine Projektpipeline von 1,2 Gigawatt.
85 Prozent seiner 135 Millionen Euro Umsatz hat das Hirschberger Photovoltaik-Unternehmen im Ausland verbucht – konkreter mit Großanlagen in Großbritannien. Insgesamt 40 Photovoltaik-Dachanlagen mit bis zu 1,5 Megawatt Leistung hat Goldbeck Solar in Deutschland realisiert.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im dritten Quartal ebenfalls mehr als ein Gigawatt an Solarmodulen absetzen können und erreichte damit einen neuen Rekord. Das Nettoergebnis ging trotz gestiegener Nachfrage aber gegenüber dem Vorjahr zurück. Jinko Solar hob seine Prognose beim Absatz für das Gesamtjahr an.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen befindet sich in finanziellen Schwierigkeiten. Die Produktion bei GD Solar ist nicht ausgelastet und zu teuer. Die Muttergesellschaft, einer der größten Energiekonzerne Chinas, gab deshalb nun eine Gewinnwarnung heraus.
Preis für gute Ideen: In der Novemberrunde haben zwei Einreichungen die Juroren überzeugt.
Der Bundeswirtschaftsminister spricht von Neuordnung beim Netzausbau und Strommarkt. Er schreibt sich auch den Aufstieg der Erneuerbaren zur wichtigsten Stromquelle auf seine Fahnen. Gleichzeitig üben Expertenkommission und Verbände viel Kritik und sehen viele Baustellen.
Chint Solar betonte nach dem Ausschluss aus dem Undertaking, dass die Herstellung von Solarmodulen in Frankfurt/Oder weitergeht und diese Produkte nicht von den geltenden Anti-Dumpingmaßnahmen für chinesische Photovoltaik-Hersteller in der EU betroffen sind. Gleichzeitig will das chinesische Unternehmen seine Internationalisierung stärker vorantreiben.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im dritten Quartal einen Rekordabsatz von mehr als einem Gigawatt erzielt. Die Kapazitäten für Solarmodule und Solarzellen will JA Solar weiter ausbauen.