1350 Fahrzeuge können am nordrhein-westfälischen Flughafen Weeze jetzt unter Photovoltaik-Modulen parken. Nach vier Wochen Planung und vier Wochen Bauzeit ging der Solarcarport mit vier Megawatt Nennleistung ans Netz.
Nach dem Zusammenschluss der Chorus Clean Energy AG und der Capital Stage AG gibt es Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat. Die geplante Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage ist unterdessen abgeschlossen.
Die Qualität der Stromversorgung in Deutschland lag auch 2015 auf hohem Niveau, meldet die Bundesnetzagentur. Erneuerbare Energien haben demnach weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität.
Apricum hat den Kauf als finanzieller Berater begleitet. Habdank und German ASEAN Power wollen damit ihr Photovoltaik in Südostasien ausbauen.
Eine positive Bilanz ziehen Adler Solar und Viamon nach zwei Jahren Zusammenarbeit. Das Photovoltaik-Unternehmen und der Anbieter von Sicherheitstechnik wollen die Kooperation daher fortsetzen.
Einen kaufmännisch fundierten Blick auf das Repowering von Photovoltaik-Anlagen will Greentech ermöglichen. Der Hamburger Betriebsführer hat dafür ein Tool entwickelt.
Nordrhein-Westfalen fördert im Rahmen des Programms „Regenerative Energien und Energiesparen“ jetzt stationäre Batteriespeicher, die in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage mit mehr als 30 Kilowatt Leistung errichtet werden. Thüringen soll an einem ähnlichen Programm arbeiten.
Das Bundeskabinett hat sich für Änderungen im EEG sowie im KWK-Gesetz ausgesprochen. Das soll beide Gesetze in Einklang mit dem europäischen Beihilferecht bringen.
Das Bundeskabinett hat das Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung der kerntechnischen Entsorgung verabschiedet. Demnach wird die Verantwortung zwischen den Betreibern der Kernkraftwerke und dem Bund aufgeteilt. (aktualisiert)
Das Fachgebiet 3D-Nanostrukturierung der Technischen Universität Ilmenau will innovative Batterien entwickeln, um die Speicherkapazität im Vergleich mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien bei gleichen Produktionskosten drastisch zu erhöhen. Dafür erhalten die Wissenschaftler eine „Proof of Concept“-Förderung der Europäischen Union.