Die Messungen zeigen, dass die Erwartungen der Forscher an die Leistung der Zellen erfüllt werden. Auch bei schwachen Lichtverhältnissen lieferten sie Strom. Daher könnten sie auch für Missionen ins äußere Sonnensystem eingesetzt werden.
Den neuen Rekordwert erreichten die Forscher bei einer direkt auf Silizium gewachsenen III-V/Si-Tandem-Solarzelle. Diese sei erstmals auf einem kostengünstigen Siliziumsubstrat hergestellt worden, was die Forscher als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu wirtschaftlichen Lösungen für die Tandem-Photovoltaik werten.
Das neue Zentrum untersucht, wie sich mit Künstlicher Intelligenz Strom-, Wärme- und Verkehrssektor über automatisierte Entscheidungen verbinden lassen. Rund 100 Experten sollen hier den Einsatz von KI in der Energiewirtschaft erforschen.
Die neue Plattform des Hamburger Unternehmens soll die Leistungsentwicklung von Photovoltaik-Anlagen transparenter machen. Zudem integriert sie Daten von den Strom-Spotmärkten. Das soll Investoren, Kreditgebern und Anlagenbetreibern helfen, den wirtschaftlichen Ertrag zu steigern.
Ziel des Pilotprojektes ist es, die Übertragungskapazität des Stromnetzes zu steigern und gleichzeitig das hohe Niveau der Systemstabilität zu halten. Mit der neuen Technik sollen die Redispatch-Kosten sinken.
Bei lang anhaltenden Stromausfällen sorgen in der Regel Dieselgeneratoren für die Energieversorgung in kritischen Bereichen. Fraunhofer-Forscherteams haben jetzt eine Lösung entwickelt, die statt dessen mobile Speicher, Erzeuger und Verbraucher koordiniert.
Im Mittelpunkt des Projekts steht eine vollumfänglichen Sektorenkopplung – von der Erzeugung von grünem Strom bis zur Produktion von synthetischen Kohlenwasserstoffen einschließlich der Wärmenutzung. Es soll im Rahmen des Programms „Reallabore der Energiewende“ das erste Wasserstoff-Projekt Deutschlands werden.
Südkoreanische Wissenschaftler haben die Zelle mit Hilfe der chemischen Badabscheidung unter Verwendung verschiedener Thioharnstoff-Konzentrationen hergestellt. Für die Pufferschicht verwendeten sie Zink anstelle von Cadmiumsulfid. Die Zelle ist flexibel und in sieben verschiedenen Farben erhältlich.
Das Produkt lädt sämtliche in Europa zugelassenen Elektroautos mit bis zu 22 Kilowatt Leistung. Hanwha Q-Cells bietet zudem einen Stromtarif, der auf dem stündlich aktualisierten Börsenpreis basiert.
Der Modulhersteller plant zudem, seine Kapazität im ersten Quartal 2021 um weitere 150 Megawatt auszubauen. Soluxtec will im kommenden Jahr Module mit mehr als 21 Prozent Wirkungsgrad auf den Markt bringen.