Die Anlage ist dem Fraunhofer ISE zufolge in der Lage, die Vorder- und Rückseitenmetallisierung von Silizium-Solarzellen in bislang nicht gekannter Präzision und Geschwindigkeit vorzunehmen. Die Technologie eignet sich auch für Bauteile wie Leiterplatten oder Chipkarten.
Weltweit gibt es viele Projekte, die die Kosten für die Herstellung von grünem Wasserstoff weiter senken werden. Nach Angaben der Analysten haben sie sich seit 2015 bereits um 50 Prozent reduziert und werden bis 2025 um weitere 30 Prozent fallen.
Das KIT untersucht zusammen mit dem DWD und Meteocontrol, wie Wetterereignisse besser bei den Prognosen zur Erzeugung des Solarstroms berücksichtigen lassen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Forschungsprojekt „Permastrom“ mit 2,5 Millionen Euro.
Die Produktion der hocheffizienten Solarzellen in Bitterfeld-Wolfen und Solarmodule in Freiberg soll im ersten Halbjahr 2021 starten. Ein Ausbau auf fünf Gigawatt ist vom dem Schweizer Technologiekonzern bereits geplant.
Das bayerische Start-up hat erfolgreich den Testlauf einer Referenzanlage abgeschlossen. Es geht darum, dass in Mehrfamilienhäusern auch jene Solarstrom beziehen können, denen die Photovoltaik-Anlage nicht gehört.
Das österreichische Forschungsinstitut AIT will gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE und Forster Industrietechnik ein Konzept und einen Demonstrator entwickeln. Es geht darum, die Potenziale des Straßennetzes zur Nutzung der Photovoltaik zu heben, die bisher weitgehend brachliegen.
Die Gelder verteilt das Bundesforschungsministerium über vier Kompetenzcluster, die der „Foschungsfabrik Batterie“ angegliedert sind. Sie sollen dazu beitragen, die Batterietechnologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Deutschland zu stärken.
Der Photovoltaik-Hersteller will für 20 Millionen Euro neue Anlagen und Maschinen kaufen. Dies soll die Entwicklung und Kommerzialisierung der neuen Generation von Solarzellen und Solarmodulen dienen.
Was bedeutet Künstliche Intelligenz und Digitalisierung auf dem Feld der Photovoltaik? Und wann wird es für wen relevant? Im pv magazine Podcast diskutieren wir mit Hariram Subramanian über die zehn Trends, die Huawei für die weitere Entwicklung identifiziert hat.
Lithium wird für Speicher gebraucht und zunehmend in großen Mengen. Eine Erfindung des KIT ermöglicht es, künftig minimalinvasiv in Geothermieanlagen aus den Tiefengewässern des Oberrheingrabens tausende Tonnen Lithium jährlich zu fördern.