Der Simulator des Start-ups LADE ist ein interaktives Visualisierungstool für Vehicle-to-Grid-Anwendungen und basiert auf realen Daten der Bundesnetzagentur. Er soll die Idee, Elektroautos als Zwischenspeicher zu nutzen, voranbringen, um so mehr Photovoltaik und Windkraft ausbauen zu können.
Die Forscher des HZB und ISFH haben die Tandemzelle mit Hilfe eines Prozesses hergestellt, der mit industriellen, gängigen PERC-Technologien kompatibel ist. Nach ihren Angaben hat Tandemzelle das Potenzial, mit Anpassungen der Perowskit-Dicke und der Bandlücke Wirkungsgrade von mehr als 29 Prozent zu erreichen.
Der Flugzeughersteller hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt und will bis 2035 emissionsfreie Flugzeuge marktreif entwickelt haben. Mit die größte Herausforderung dabei besteht im Umbau der Triebwerke, Tanks, und Kraftstoffanlagen. In einem Testprogramm soll eine Turbine jetzt entsprechend modifiziert werden.
Die von den Freiburgern Forschern entwickelte Zelle wird mit einer Metallisierung hergestellt, die auf einem Beschichtungsverfahren basiert. Die Solarzelle ist mit galvanischen Nickel/Kupfer/Silber-Kontakten anstelle der üblichen Silberkontakte versehen.
Der Schwimmkörper besteht aus einer Struktur aus HDPE-Kunststoff, die Wellen von bis zu drei Metern Höhe und Strömungen von bis zu zwei Metern pro Sekunde standhalten soll. Solocean zufolge kann die schwimmende Struktur sowohl für Onshore- als auch für Offshore-Projekte verwendet werden.
Das Unternehmen plant, die Kapazität seiner Modulproduktionsanlage in der Nähe von Cannes zu erhöhen. Die Fabrik soll flexible Solarmodule mit einem Wirkungsgrad von 17,6 Prozent herstellen, die in textile Träger integriert sind.
Die Forscher haben mithilfe einer multimodalen Analyse herausgefunden, wie sich der Elektrolyt auf die Bildung von unerwünschten Partikeln auswirkt. Mit ihrer Arbeit wollen sie dazu beitragen, die Alterung von Lithium-Schwefel-Akkus zu verlangsamen.
Das Modul XL-G11.3 aus der Q.Peak-Duo-Serie ist das derzeit größte und leistungsstärkste Modul des südkoreanischen Herstellers. Es zeichnet sich durch einen Temperaturkoeffizienten von -0,34 Prozent pro Grad Celsius aus und wird mit einer 25-jährigen linearen Leistungsgarantie geliefert.
Eine POLO-Solarzelle mit Interdigitated Back Contact (IBC) und integrierten photonischen Kristallen hat der Forschungsgruppe der Leibniz-Universität Hannover und des ISFH Hameln zufolge das Potenzial, einen Wirkungsgrad von über 28 Prozent und damit mehr als den bisherigen theoretischen Wert zu erreichen. Durch eine bessere Passivierung könne der Wirkungsgrad zudem auf bis zu 29,1 Prozent gesteigert werden.
Das für die Speicherung von erneuerbaren Energien in Privathaushalten sowie in großem Maßstab konzipierte Gerät hat eine Nennleistung von mehr als 150 Milliwatt pro Quadratzentimeter, eine Energiedichte von über 40 Wattstunden pro Liter und eine Leistungsdichte von 72,5 Milliwatt pro Quadratzentimeter. Die Batterie wurde mit einer Anode aus preiswerten Viologenen gebaut und könnte ihren Erfindern zufolge unter 100 US-Dollar pro Kilowattstunde kosten.