Als inakzeptabel und juristisch mangelhaft bezeichnet der Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne) den Vertrag, der Stromlieferanten zurzeit von Netzbetreibern zur Unterzeichnung vorgelegt wird. Stromkunden drohe ein Chaos.
Die neue Tankstelle in Karlsruhe verbindet Mobilität und erneuerbare Energien. Die „grüne“ Wasserstoffproduktion erfolgt durch eine innovative Elektrolysetechnik und Photovoltaik. Bis 2023 sollen deutschlandweit bis zu 400 Wasserstofftankstellen entstehen.
In rund drei Jahren Forschung ist ein neues Verfahren zur Metallisierung von Solarzellen entwickelt worden. Die Machbarkeitsstudien zur Flexodruck-Vorderseitenmetallisierung sowie zur Rotationssiebdruck-Rückseitenmetallisierung verliefen nach Angaben des Konsortiums positiv. Nun sollen die Vorarbeiten in die Entwicklung eines Demonstrators fließen.
Der deutsche Photovoltaik-Zulieferer vereinbarte mit dem chinesischen Modulhersteller eine strategische Partnerschaft. Es ist die dritte Kooperationsvereinbarung zwischen Heraeus und Jinko Solar.
Das Projekt in Bayern wird durch das Programm „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ gefördert. Es geht darum, Musterlösungen zu entwickeln, um die Integration von erneuerbaren Energien im Stromnetz zu verbessern.
Die Forscher der Universität Kiel und der Photovoltaik-Zulieferer aus Baden-Württemberg haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Es soll ein Lithium-Schwefel-Silizium-Energiespeicher für Elektrofahrzeuge entwickelt werden.
Photovoltaikanlagen mit Elektrolyseuren zu kombinieren, kann schon heute ein funktionierendes Geschäftsmodell sein, sagt Bjørn Simonsen von NEL Hydrogen. Die Gestehungskosten von Solarstrom seien niedrig genug um ihn in Wasserstoff umzuwandeln und diesen dann wettbewerbsfähig Wasserstoff-Kraftstoffmarkt zu verkaufen. Simonsen wird beim pv magazine-Roundtable „Future PV“ während der SPI in Las Vegas als Redner vor Ort sein.
Erstmals ist eine Silizium-Solarzelle mit POLO-Kontakten dabei in einer Tandemanwendung eingesetzt worden. Die Effizienz liegt nur ganz knapp unter dem jüngst verkündeten Wirkungsgradweltrekord, den die US-Forscher gemeinsam mit Schweizer Kollegen erreichten.
Forscher aus der Schweiz und den USA haben gemeinsam die Solarzellen-Technologie von morgen weiterentwickelt. Bei Silizium-basierten Tandemsolarzellen erzielten sie bei zwei Halbleiterübergängen bis zu 32,8 Prozent Wirkungsgrad und bei drei Halbleiterübergangen sogar 35,9 Prozent.
Der erste Prototyp mit einem Solarstrom erzeugenden Panorama-Glasdach soll noch in diesem Jahr entwickelt werden. Die für die Dachfläche verwendeten Dünnschichtsolarzellen kommen von der Hanergy-Tochter Alta Devices aus den USA.