Skip to content

Technologie

Grüner Wasserstoff to go – Fronius stellt dezentrale Betankungsanlage vor

Fronius produziert Wasserstoff zur Selbstversorgung und betankt damit eigene Brennstoffzellenfahrzeuge am Standort Thalheim in Österreich. Es ist den nächster Schritt bei der Sektorenkopplung und der langfristigen Speicherung von Strom aus Photovoltaik-Anlagen.

7

Innolith lanciert nicht brennbare Batteriespeicher mit 50.000 Ladezyklen

Der Hersteller gibt an, dass für die Multi-Megawatt-Großspeicher bis zu 50.000 Ladezyklen möglich sind. Darüber hinaus ist das anorganische Elektrolyt nicht brennbar und erhöht so die Sicherheit der Batteriespeicher. Dabei sollen die Kosten für das innovative System wettbewerbsfähig sein. Innolith übernimmt den Staffelstab der Alevo Group, die im vergangenen Jahr die gleichen Versprechungen machte, dann allerdings Konkurs anmelden musste.

„NADINE“: Forscher suchen den perfekten Großspeicher für die Energiewende

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Universität Stuttgart und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bauen gemeinsam die Forschungsanlage „NADINE“. Dabei geht es um die Entwicklung eines günstigen und nahezu verlustfrei arbeitenden Energiespeicher, der die Energiewende weiter voranbringt.

1

Copernicus-Satellitendaten sollen noch präzisere Vorhersagen von Photovoltaik-Erträgen ermöglichen

Ein EU-Programm will für Investoren verlässliche und konsistente Daten schaffen, die die Prognosen für die Erträge von Photovoltaik-Anlagen weltweit verlässlicher machen. Die Daten stehen dabei für jedermann kostenfrei zur Verfügung.

HZB-Forscher wollen Wirkungsgrad-Grenze für Silizium-Solarzellen auf 40 Prozent erhöhen

Die theoretische Grenze für den Wirkungsgrad von Silizium-Solarzellen liegt wegen ihrer physikalischer Materialeigenschaften bei 29,3 Prozent. Mit einer Silizium-Multiplikatorsolarzelle mit organischen Kristallen wollen Forscher des Helmholtz-Zentrum Berlin diese Grenze auf rund 40 Prozent erhöhen.

Japanische Wissenschaftler entwickeln neuen Perowskit-Prozess

Ein Forscherteam vom Okinawa Institute of Science and Technology (OIST) hat ein neues Verfahren zur Herstellung von Perowskit-Solarmodulen entwickelt. Die Forscher arbeiteten mit einer ein Mikrometer dicken aktiven Schicht, die zu einer besseren Langzeitstabilität führen soll.

Becquerel-Preisträger wenden sich mit Resolution für Erhalt der Photovoltaik-Produktion an EU

Auf der EU PVSEC in Brüssel traten prominente Vertreter der Solarbranche in einem Appell für den Wiederaufbau einer großen europäischen Photovoltaik-Produktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein. Sie forderten die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten auf, Öko-Label und Recycling-Kriterien für Solarmodule einzuführen, den Photovoltaik-Ausbau zu stimulieren und die Forschungspolitik auf die Wiederbelebung der Solarindustrie auszurichten.

1

Kongress des Fraunhofer IEE: „Wir benötigen ein neues Betriebssystem für die Energiewende!“

Auf dem „Zukunftsforum Energiewende“ des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE diskutierten die 250 Teilnehmer, wie sich ein zunehmend komplexeres, dezentrales Energiesystem optimal steuern lässt. Die zahlreichen präsentierten Projekte zeigen: An der Technik wird das nicht scheitern.

Eon unterstützt sechs Start-ups mit Geld und Netzwerk

Die jungen Unternehmen erhalten jeweils 22.000 Euro sowie drei Monate lang Trainings und individuelle Förderung von dem Energiekonzern. Eon ist überzeugt, dass die Start-ups mit ihren Lösungen die Energiebranche künftig transformieren werden.

Oxford PV und Oxford Universität wollen gemeinsam Perowskite-Solarzellen mit 37 Prozent Wirkungsgrad entwickeln

Das Photovoltaik-Unternehmen hat mit den britischen Wissenschaftlern ein fünfjähriges Forschungsprojekt gestartet, dass mit 2,5 Millionen britischen Pfund von der Regierung in London gefördert wird. Ziel ist es, eine Dünnschicht-Multi-Junction-Perowskite-Solarzelle mit 37 Prozent Wirkungsgrad und Langzeitstabilität zu entwickeln.