E3/DC-Geschäftsführer Andreas Piepenbrink beantwortet weitere Teilnehmerfragen, unter anderem zu den Batteriewechselrichterpreisen und den Rohstoffreserven. Martin Schachinger von pvXchange erläutert den Preisindex für Solarmodule und den Ausblick auf 2018.
Ein Konsortium aus 17 Unternehmen und Instituten startet ein gemeinsames Forschungsprojekt für eine Großdfertigung von Litium-Ionen Batteriezellen in Deutschland. Der Bund fördert das auf 18 Monate angelegte Projekt mit 5,5 Millionen Euro.
100 Schnellladestationen für Elektroautos will die Einzelhandelskette bis Anfang 2019 aufbauen. Innerhalb von 45 Minuten sollen Kunden dort ihre Elektroautos zu 80 Prozent laden können.
Der Photovoltaik-Heimspeicheranbieter gehört dann nicht mehr zur EWE AG. Allerdings müssen die Kartellämter der Übernahme durch den Elektrotechnik-Anbieter noch zustimmen.
Das Speichersystem „SPS²“ kann Strommengen von 50 Kilowattstunden bis in den Multi-Megawattstunden-Bereich speichern. In einem aktuellen Projekt soll der Speicher die Netzentgelte eines Stadtwerks senken und zusätzliche Erlöse am Markt für Primärregelenergie einbringen.
Der japanische Autobauer will mit dem neuen Ladesystem des Münchner Unternehmens sein Energiemanagement in Offenbach optimieren. Zugleich will Honda die „Vehicle-to-Grid“ Technologie vorantreiben.
Der Touristenmagnet auf 1527 Metern Höhe bezieht mit dem Batteriespeicher samt neuer Photovoltaik-Anlage und Energiemanagement fortan seinen Strom zu 90 Prozent aus erneuerbaren Energien. Qinous spricht vom modernsten Inselnetz des Alpenraumes.
Auf der Konferenz „Digital Solar & Storage“ in München präsentierte EuPD Research einige Markttrends mit Blick auf gewerbliche Photovoltaik-Anlagen und Speicher. Dabei zeigt sich, dass sich Investitionsmotive und Erwartungen bei gewerblichen Photovoltaik-Kunden in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt haben.
Lädt man Lithium-Ionen-Batterien zu schnell auf, reduziert dies die Kapazität und Lebensdauer und kann bis zur Zerstörung des Akkus führen. Wissenschaftler aus Jülich und München haben nun ein Verfahren vorgestellt, mit dem sich die genauen Gründe erstmals direkt untersuchen lassen. Grundlegende Fortschritte zur Entwicklung neuer Schnellladestrategien rücken damit in greifbare Nähe.
Interview: Die Unterschiede zwischen hocheffizienten und ineffizienten Speichersystemen können bei zehn Prozent und mehr liegen. Johannes Weniger, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der HTW Berlin, hat den System Performance Index mitentwickelt, der Speichersysteme vergleichbarer machen und bei der Kaufentscheidung helfen soll.