Die US-Forschungsinstitute EPRI und PNNL und der Münchener Anbieter für Batterieanalytik-Software Twaice haben 26 Batteriebrände ausgewertet. Wegen der weiterhin steigenden Vielfalt der Komponenten erwarten die EPRI-Experten eine Zunahme integrationsbedingter Ausfälle.
Die Heimspeicher mit integrierter Wechselrichterfunktion müssen von den Fachpartnern nicht gekauft und verkauft werden, sondern sollen nur bei Endkunden installiert werden. Dafür sucht Sax Power vor allem in den nördlichen Stadtstaaten sowie dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen noch Einbaupartner.
Die Lithium-Ionen-Batterien waren noch nicht in Betrieb, sondern wurden lediglich zwischengelagert. Wie es zu dem Brand kam, ermitteln nun die Polizei und der Anbieter Intilion. Nach vorläufigen Schätzungen soll sich der Schaden auf rund 500.000 Euro belaufen.
„Powder-Up!“ soll als erste Anlage in Deutschland die Produktion von innovativen Batteriematerialien und deren Vorprodukten im Maßstab von bis zu 100 Kilogramm außerhalb der Industrie übernehmen. Erst diese Menge an Material ermögliche Abteilungen für Forschung und Entwicklung den Bau von Batterien in Originalgröße.
Erstmals seit vier Jahren richtete der TÜV Rheinland wieder eine Konferenz aus: Mit der zweitägigen Solar Energy Conference tritt ein neues Format an die Stelle des ehemaligen Modulworkshops. Die Resonanz der fast 90 Teilnehmer, darunter Fachleute aus der Photovoltaik-Anlagenbranche und der Energieversorgung, war positiv, insbesondere zu den Vorträgen über große Batteriespeicher und Markttrends.
Auf einer Automesse in Peking zeigte der Hersteller seine neueste Entwicklung einer LFP-Batterie. Die Batterie soll eine Energiedichte von 205 Wattstunden pro Kilogramm haben. Das entspricht einer Steigerung von knapp acht Prozent gegenüber dem bisherigen Stand der Technik bei diesem Batterietyp. Außerdem soll die neue Batterie mit besonders hohen Ladeströmen zurechtkommen.
In dem von der EU geförderten Forschungsprojekt ist ein Demonstrator entwickelt worden. Großverbraucher sollen damit kritische Netzzustände flexibel ausgleichen können. In einem bereits gestarteten Folgeprojekt soll die Industrialisierung der Hybrid-Speichersysteme gelingen.
Der Hersteller von Speichern für Photovoltaik-Balkonanlagen kann ohne zusätzliche Messtechniken die Hauslasten erfassen und entsprechend die Versorgung dieser Lasten steuern. So soll vermieden werden, dass der erzeugte Solarstrom aus den Stecker-Solar-Geräten ins Netz eingespeist wird. Das System wurde nun mit Hilfe von maschinellen Lernen verbessert. Außerdem kann der Speicher jetzt auch dynamische Stromtarife berücksichtigen.
Die beiden Unternehmen haben auf der Solar Solutions in Bremen eine Partnerschaft vereinbart. Ihr gemeinsames Angebot richtet sich an Installateure in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Leistung des Großspeichers liegt bei 103 Megawatt. Der Speicher soll zweimal täglich Produktionsüberschüsse aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen über das Hochspannungsnetz der Schleswig-Holstein Netz AG aufladen und in den morgendlichen und abendlichen Nachfragespitzen wieder zurückspeisen.