Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen wird exklusiv kristalline Solarmodule für den taiwanesischen Konzern in Europa fertigen. Beide Seiten unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag.
Acht Anteilseigner des Photovoltaik-Unternehmens fechten verschiedene Beschlüsse der Hauptversammlung an. Conergy könnte ein Freigabeverfahren anstrengen.
711 Megawatt Photovoltaik-Leistung will das US-Unternehmen bis Ende 2016 in Kalifornien installieren. Für den Solarstrom aus den drei riesigen Solarparks schloss Sunpower nun mit Southern California Edison entsprechende Abnahmeverträge.
Das Photovoltaik-Projekt in Oberfranken mit mehr als 10 Megawatt Leistung entstand auf einer Ackerfläche. Diese Solarparks werden seit der EEG-Novelle vom Juli 2010 nicht mehr gefördert. Allerdings wurde Investoren eine Übergangsfrist bis zum Jahresende eingeräumt.
Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen will in den USA eine neue Gestell-Fabrik bauen. Außerdem wird die Modulfertigung mittels Fremdpartner ausgeweitet.
PV Julist und Juwi haben auf dem Logistikzentrum von Goodyear Dunlop in Süddeutschland nach eigenen Angaben die drittgrößte Photovoltaik-Dachanlage weltweit errichtet. Dafür sind 95.500 Solarmodule von First Solar auf dem Dach eines Logistikzentrums installiert worden.
Der chinesische Hersteller von Solarwafern und Silizium übernimmt 70 Prozent der Anteile des US-Unternehmens. Dafür zahlt LDK Solar mehr als 25 Millionen Euro.
In Italien und Tschechien sind in den letzten Monaten 2010 zahlreiche neue Photovoltaik-Anlagen ans Netz gegangen. Die Analysten erwarten, dass der Rückgang auf dem deutschen Markt durch andere Länder etwas aufgefangen wird.
Ausblick 2011: Marktforscher sehen nach der Kürzung der Einspeisevergütung einen Aufwärtstrend zwar frühestens Anfang des zweiten Quartals. Doch dann soll sich der Markt so positiv entwickeln, dass der Umsatz eventuell sogar das Niveau des Rekordjahres 2010 erreichen kann. Allerdings nur, falls die Politik nicht vorzeitig bremst.
Modulpreise: Die erwartete Preissenkung auf dem Spotmarkt im November ist nicht so stark ausgefallen wie angenommen. Das gilt besonders für in Europa lagernde Hochleistungsmodule.