Rund um die Wirsol-Rhein-Neckar-Arena sorgen diverse Photovoltaik-Anlagen von Wircon dafür, dass zwei Drittel des Verbrauchs mit Solarstrom gedeckt werden. Weitere Photovoltaik-Anlagen sollen in Kürze gebaut werden.
Der deutsche Photovoltaik-Projektierer Saferay hat im vergangenen Jahr die Entscheidung getroffen, seinen internationalen Hauptsitz in Singapur anzusiedeln. Dabei gab es kräftige Unterstützung von den Behörden vor Ort. Im Interview mit pv magazine erklären Thomas Gnefkow, Geschäftsführer Saferay Singapur, und Alan Yeo, Regionaldirektor Europa beim Singapore Economic Development Board (EDB) mehr zu den Beweggründen, warum es für den deutschen Mittelstand wichtig sein kann, den Schritt nach Asien zu wagen.
Künftig können private Betreiber von Photovoltaik-Anlagen das Überwachungsportal kostenlos nutzen. Dazu hat SMA die Webconnect-Technologie serienmäßig in seinen Sunny Boy-Wechselrichtern integriert.
In der litauischen Hauptstadt können künftig Solarfassaden im industriellen Maßstab gefertigt werden. Die Produktion richtet sich dabei nach den individuellen Vorgaben der Auftraggeber. Das Projekt „SmartFlex“ wird von der EU gefördert.
Der deutsche Hersteller und Entwickler von organischer Photovoltaik (OPV) Heliatek konnte die eigenen Kapitaleinlagen in einer weiteren Finanzierungsrunde um 18 Millionen Euro erhöhen. Angeführt wurde die Runde vom Unternehmen Aqton, einer Investmentholding des BMW-Erben Stefan Quandt.
Die monatliche Degression der Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Anlagen sinkt auf 0,25 Prozent für Oktober bis Dezember. Grund ist der äußerst schwache Zubau neuer Photovoltaik-Anlagen. Im August waren es 140 Megawatt. In diesem Jahr liegt die neu installierte Photovoltaik-Leistung bis Ende August bei gerade einmal knapp 1,5 Gigawatt.
Im November soll der Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks mit einer Leistung von 231 Megawatt in der japanischen Stadt Setouchi beginnen. Projektpartner sind unter anderem GE Energy Financial Services, Toyo Engineering Corporation und Kuni Umi Asset Management.
Cheng Kin Ming hat bereits rund 15 Milliarden Euro in Solarunternehmen investiert. Nun will er weltweit die Entwicklung „grüner Städte“ fördern. Dafür setzt er auf vertikal integrierte Lieferketten und neue Verbrauchertechnologien zur Energieeinsparung.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer wird eine Produktionslinie mit einer Kapazität von 80 Megawatt an den US-Hersteller liefern. Es handelt sich um eine vollintegrierte „Smartwire Connection Technology“ Modullinie.
Nach dem Zusammenschluss des Hamburger Photovoltaik-Unternehmens mit dem belgischen Konkurrenten 7C Solarparken hat Colexon seine neuen Geschäftsziele definiert. Die Kosten sollen weiter gesenkt werden. Die Verschuldung soll bis 2016 unter 115 Millionen Euro sinken.