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Märkte

Hanergy will 2.000 Arbeitsplätze abbauen

Der chinesische Photovoltaik-Konzern Hanergy kündigt an, im Rahmen eines Umstrukturierungsplans rund 2.000 Stellen streichen zu wollen. Im ersten Halbjahr 2015 sanken die Einnahmen des Unternehmens um mehr als 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Soleg gibt Photovoltaik-Großhandel auf

Das bayerische Photovoltaik-Systemhaus wird im Zuge der Umstrukturierung weitere Stellen abbauen. In den vergangenen Monaten und Jahren sind zahlreiche Photovoltaik-Großhändler vom Markt verschwunden oder von Konkurrenten übernommen worden.

Hanwha Q-Cells baut US-Geschäft aus

Das südkoreanische Photovoltaik-Unternehmen hat seinen Absatz von Solarmodulen im zweiten Quartal gesteigert. Der Umsatz stieg allerdings nicht im selben Umfang, obwohl der durchschnittliche Verkaufspreis gleich blieb.

Sinkende Verkaufspreise belasten Ergebnis von Yingli

Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im zweiten Quartal deutlich weniger abgesetzt als einige seiner Konkurrenten. Zugleich gab es mehrere Effekte die sich negativ auf Umsatz und Ergebnis auswirkten.

Solar-Fabrik stellt Betrieb in Wismar ein

Die Tochtergesellschaft des insolventen Photovoltaik-Herstellers wird Ende November den Betrieb einstellen. Für die Mitarbeiter soll es eine Transfergesellschaft geben.

Eon: „Photovoltaik-Geschäft ist und bleibt rentabel“

Interview: Der Energiekonzern will sein Photovoltaik-Geschäft in Deutschland weiter ausbauen. Ab September bietet Eon auch einen Anlagencheck für die Betreiber der mehr als 1,5 Millionen in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen an. Aber auch der Bau neuer Photovoltaik-Anlagen lohnt sich für Privathaushalte und kleine Gewerbebetriebe noch immer, sagt Franco Gola, Leiter Energielösungen PV von Eon Energie Deutschland.

Solland Solar meldet Insolvenz an

Der holländische Photovoltaik-Hersteller ist nach verschiedenen Medienberichten zahlungsunfähig. Dabei hatte Solland Solar erst im Juli einen Liefervertrag mit Trina Solar geschlossen.

Q-Cells-Gläubiger erhalten weitere Abschlagszahlung

Die endgültige Insolvenzquote für die Gläubiger des Photovoltaik-Unternehmens könnte nach derzeitigen Erwartungen über 25 Prozent liegen. Auf einer Gläubigerversammlung präsentierte der Insolvenzverwalter Henning Schorisch nun seine Schlussrechnung bis Ende 2014.

Tirol will 20 Prozent Photovoltaik im Netz und fördert Batteriespeicher

Bis zum Jahr 2050 will Tirol den eigenen Strombedarf weitgehend mit selbst erzeugter erneuerbarer Energie decken. Der Anteil der Solarenergie soll daher von bisher ein Prozent auf künftig 20 Prozent steigen. Der solare Eigenverbrauch soll dabei durch die Förderung von Batteriespeichern angekurbelt werden.

Eon Solar baut weiteren 20-Megawatt-Solarpark in Kalifornien

Die US-amerikanische Tochter von Eon hat mit dem Bau eines zweiten Megawatt-Projekts in den USA begonnen. Auch darüber hinaus will das Unternehmen seine Aktivitäten in den USA weiter ausbauen.