Noch wird die Ursache ermittelt, eine Manipulation wird von der Polizei aber ausgeschlossen. Bei dem Zwischenfall am Wochenende kamen glücklicherweise keine Menschen zu Schaden.
Zwölf Wohnanlagen im Bezirk Lichtenberg hat die Wohnungsbaugesellschaft mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Langfristig will Vonovia auf all seinen Immobilien Photovoltaik-Dachanlagen installieren und geht bis 2030 dafür von Investitionen von rund 240 Millionen Euro aus.
Im ersten Halbjahr sind damit bereits knapp 3218 Megawatt an Photovoltaik-Anlagen neu installiert worden, die Solarförderung erhalten. Dazu kommen bis zu 570 Megawatt an Photovoltaik-Kraftwerken, die ohne EEG-Förderung auskommen. Da die höheren Vergütungssätze zunächst noch unter EU-Vorbehalt stehen und nur für Dachanlagen gelten, veröffentlicht die Bundesnetzagentur auch neue anzulegende Werte für August bis Oktober.
Solarwatt und die LEG-Immobiliengruppe haben das Projekt in der „Autofreien Siedlungen Weißenburg“ realisiert. Knapp 500 Bewohner können dort künftig Solarstrom vom eigenen Dach beziehen.
Im Oktober steht eine partielle Sonnenfinsternis in Mitteleuropa an. Die flexible Lösung des Fraunhofer IEE soll eine möglichst genaue Prognose der Photovoltaik-Einspeiseleistung während des Extremereignisses ermöglichen.
Das deutsche Unternehmen, an dem Morgan Stanley beteiligt ist, erwirbt eine 51-prozentige Beteiligung an Kolya. Es baut seine Photovoltaik-Projekt-Pipeline damit um mehr als 1800 auf 4216 Megawatt aus.
Die Änderung der NELEV ist ab Samstag in Kraft und sieht eine Übergangsfrist bis 2025 vor, in der Photovoltaik-Anlagen eine vorläufige Netzanschlusserlaubnis erteilt werden kann. Dann bleiben den Projektierern weitere 18 Monate, um die Erfüllung aller technischen Anforderungen nachzuweisen, um das Anlagenzertifikat zu erhalten. Weitere Vereinfachungen sollen im „Branchendialog Beschleunigung Netzanschlüsse“ diskutiert werden.
Das Unternehmen erwarb die Anteile von Wircon. Beide Unternehmen hatten zuvor jeweils 50 Prozent der Anteile an dem EPC-Unternehmen für Photovoltaik-Kraftwerke gehalten.
Der Bundespräsident muss das neue Gesetz erst noch unterzeichnen – nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums ist damit in den kommenden Tagen zu rechnen. Ohne seine Unterschrift gilt die Neuregelung der Solarförderung noch nicht. Die Abschaffung der 70-Prozent-Kappungsregelung für bestehende Photovoltaik-Anlagen ist für die nächste EEG-Novelle vorgesehen, die wohl auch noch in diesem Jahr erfolgen soll.
Die Ausschreibung hat den Stichtag 25. Oktober. Sie ist für Photovoltaik-Projekte mit einer Leistung von maximal fünf Megawatt bestimmt.