Das bayerische Unternehmen wird künftig die monokristallinen Solarmodule des chinesischen Photovoltaik-Herstellers weltweit vertreiben. Die Vereinbarung gilt unbefristet und sichert Baywa re Solar Trade günstige Einkaufskonditionen weltweit.
Es soll sich um die weltweite erste „In-Putz“-Anlage auf Basis organischer Photovoltaik handeln. Die Anlage ist im Zuge einer Sanierung eines Wohnhauses installiert worden und trägt dazu bei, dass es ein Plusenergiegebäude ist.
Die beiden Unternehmen wollen mit dem Projekt ein Zeichen für eine gekoppelte Strom- und Verkehrswende setzen. Sie haben in Dresden eine Ladestation mit Photovoltaik und Stromspeicher installiert, die dank intelligenter Steuerung sauberes Tanken von Elektrofahrzeugen ermöglicht.
Belectric setzt gemeinsam mit wissenschaftlichen und industriellen Partnern ein Forschungsvorhaben um. Dabei wird für ein Demonstrations-Hybridkraftwerk eine Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einem Speicher und Dieselaggregat kombiniert, um zur Stabilisierung des örtlichen Stromnetzes beizutragen.
Das österreichische Unternehmen bringt eine Lösung auf den Markt, das für private und gewerbliche Nutzer den Durchbruch für eine flächendeckende Schnellladeinfrastruktur darstellen soll. Sieben Geschäfts- und Refinanzierungsmodelle sollen mit dem Kreisel Chimero möglich sein, der einen bidirektionalen Speicher in der Ladesäule integriert hat.
Der weit überwiegende Teil der neu gemeldeten Anlagen entfällt auf das Segment kleinerer und mittlerer Photovoltaik-Dachanlagen. Bei Photovoltaik-Freiflächenanlagen tat sich wie schon im September wenig und auch Mieterstromprojekte bleiben Mangelware. Bis Ende Oktober ist die politische Zielmarke von 2500 Megawatt neu installierter Leistung jährlich fast schon erreicht. Die Solarförderung sinkt im Dezember um ein weiteres Prozent.
Das Berliner Unternehmen will im kommenden Jahr wieder ein Büro in Spanien eröffnen – rund zehn Jahre nach dem Rückzug. Dabei wird sich das PI Berlin wieder um die Qualitätskontrolle von Photovoltaik-Projekten kümmern, die zumeist schon vor der Installation der Solarmodule beginnen muss.
Das Photovoltaik-Kraftwerk wird eine Gesamtleistung von 175 Megawatt haben und für den Solarstrom gibt es einen langfristigen Abnahmevertrag mit Statkraft. Derzeit werden bis zu 10.000 Solarmodule täglich installiert, um den Bau planmäßig abzuschließen.
Der Dresdner Photovoltaik-Hersteller hat seinen Marktanteil in den vergangenen drei Jahren im Segment privater Dachanlagen etwa verdreifacht. Insgesamt fünf Millionen Solarmodule von Solarwatt sind mittlerweile installiert.
In ihrem jährlichen Monitoringbericht haben Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt nun die Zahlen für 2017 ausgewertet. Dabei ergibt sich, dass mit 112,5 Gigawatt erstmals mehr erneuerbare Leistung installiert war, als bei den konventionellen Energieträgern, die auf 105,1 Gigawatt kamen.