Gemeinsam mit IWB will der Schweizer Energiekonzern das Photovoltaik-Kraftwerk mit 2,2 Megawatt nun installieren. Die Supermarktkette Denner wird den Solarstrom für 20 Jahre beziehen, wofür nun auch der Stromabnahmevertrag unterzeichnet wurde. Dennoch ist das Projekt wegen der unzureichenden Rahmenbedingungen in der Schweiz nicht wirtschaftlich.
Das Kataster erfasst sämtliche Dachflächen des Landes. Interessenten können kostenfrei unter anderem die mögliche Modulfläche, die Einstrahlung und den potenziellen Stromertrag abrufen.
In Brandenburg hat der Projektentwickler aus Rheinland-Pfalz das Photovoltaik-Kraftwerk mit 7,8 Megawatt errichtet. Die Stadtwerke Tübingen sind der Betreiber und wollen mit dem Solarstrom mehr als 2500 Kunden versorgen.
Die Summe umfasst Investitionen in kohlenstoffarme Anlagen, erneuerbare Energien, Elektromobilität, Energiespeicher und elektrische Wärme zusammen. Es ist ein Anstieg um neun Prozent gegenüber 2019, wobei vor allem Europa stark zulegte.
Das Düsseldorfer Unternehmen erwartet ein deutliches Wachstum in diesem Bereich wegen der verbesserten Rahmenbedingungen. Die erste Photovoltaik-Mieterstrom-Anlage des Jahres will Naturstrom in Backnang in Kürze ans Netz bringen.
Die Landesverbände von BUND und NABU, der LNV und die Bodensee-Stiftung bewerten die Photovoltaik-Pflicht und die Neuauflage des Photovoltaik-Speicher-Förderprogramms positiv. Diese sind allerdings nicht ausreichend, um den notwenigen Zubau von durchschnittlich einem Gigawatt pro Jahr zu erreichen.
Mehr als eine halbe Milliarden Euro sollen bis 2030 in den Bau neuer Solar- und Windparks fließen. Die neue Gesellschaft wird sukzessive Projekte aus der Trianel Projektentwicklung übernehmen.
Open-Source-Lösungen gibt es auch für das Energiemanagement mit Wallboxen. Die Bewohner eines Hofes bei Aurich haben eine günstige Lösung mit offenen Schnittstellen gesucht und gefunden. Sie hat sogar einige Funktionalitäten, die auf dem Markt nicht Standard sind.
Aus einer neuen Studie geht hervor, dass sich knapp ein Drittel der installierten Leistung an Photovoltaik- und anderen Erneuerbaren-Anlagen in der Hand von Privatpersonen befindet. Allerdings geht er Anteil gegenüber den Vorjahren zurück. Naturstrom und Lichtblick fordern daher, die Bürgerbeteiligung gegenüber Großinvestoren zu stärken.
Mit einer kumulierten Gesamtleistung von fast 100 Megawatt ist das Münchner Unternehmen in Europa führend, wenn es um schwimmende Solarparks geht. Die jüngst realisierten Projekte haben eine Gesamtleistung von 29,2 Megawatt.