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Highlights der Woche

Energetica will bis zum dritten Quartal 2019 Gigawatt Produktionskapazität erreichen

Interview: Zu Beginn der Woche sorgte der österreichische Photovoltaik-Hersteller für einen Paukenschlag, als er den Bau einer Gigawattfabrik in Kärnten ankündigte. Der CEO der Energetica Gruppe, Rene Battistutti, erklärt nun, wo er die Vorteile seiner Module sieht und warum er glaubt, damit im Wettbewerb mit der Konkurrenz aus Asien bestehen zu können.

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Bareiß: Koalitionsfraktionen arbeiten an Gesetzentwurf zu Photovoltaik-Sonderausschreibungen

Nach Aussagen des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium will die Regierung an der Zusage der vier Gigawatt Sonderausschreibungen für Photovoltaik und Windkraft festhalten. Allerdings muss noch geprüft werden, wieviel Mengen genau zusätzlich in den Markt gegeben werden dürfen, ohne ihn zu überhitzen. Bareiß hält die Photovoltaik teilweise schon ohne Förderung für wettbewerbsfähig, spricht sich aber gegen einen ungezügelten Zubau aus.

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100.000. Photovoltaik-Speicher in Deutschland in Betrieb genommen

Bereits in zwei Jahren wird sich nach Ansicht des BSW-Solar die Zahl der Photovoltaik-Heimspeicher verdoppeln. Die wachsende Bedeutung der Stromspeicher im Zuge der weiteren Energiewende wird mittlerweile auch von der Politik wahrgenommen.

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China reicht zwei Beschwerden wegen US-Zöllen bei WTO ein

Die Regierung in Peking hat mit zwei Schreiben bei der Welthandelsorganisation (WTO) auf die von den USA verhängten Zölle von 30 Prozent nach Section 201 und 25 Prozent nach Section 301 reagiert.

China könnte bald zehn Gigawatt an ungeförderten Photovoltaik-Anlagen zubauen

Es gibt Gerüchte, wonach die Lobbyarbeit der Solarindustrie die Regierung dazu bewogen hat, der Installation von 300 bis 500 Megawatt an kleineren Photovoltaik-Anlagen in jeder der 34 Regionen zu zustimmen. Die „nicht-technischen Kosten“ sollen dabei aufgrund der fehlenden staatlichen Vergütungen reduziert werden.

Energetica baut Gigawatt-Modulfertigung in Österreich auf

Bereits im Dezember 2018 soll die Produktion der Photovoltaik-Hochleistungsmodule in Kärnten anlaufen. Mit den vollautomatisierten Produktionslinien sieht sich Energetica Industries im Wettbewerb mit der asiatischen Konkurrenz bestens gewappnet.

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Weiter hohe Realisierungsquoten bei den Photovoltaik-Ausschreibungen

In der fünften Runde sind bis auf einen Zuschlag alle eingelöst worden. Die Realisierungsquote beziffert die Bundesnetzagentur mit 96,31 Prozent.

EEBUS ist gemeinsame Sprache für rund 250 vernetzte Häuser in den Niederlanden

Interview: Der Kommunikationsstandard EEBUS setzt sich immer weiter durch. Im Rahmen des REnnovates-Projekts steuert und vernetzt er nun knapp 250 Einfamilienhäuser. Marc Eulen hat mit dem Unternehmen KEO an der Umsetzung mitgewirkt. Welche Vorteile der Standard für das Projekt mit sich bringt und wie sich die EEBUS-Initiative seit der Fertigstellung des Standards weiterentwickelt hat, erklärt er im pv magazine-Interview.

Umweltbundesamt empfiehlt Reform bei der Finanzierung der EEG-Umlage

Die Finanzierung des Ausbaus von Photovoltaik, Windkraft und Co. sollte gerechter werden. Dafür hat die Behörde in einem Gutachten zwei Reformoptionen prüfen lassen. Bei der ersten lässt sich die EEG-Umlage kurzfristig kräftig senken, während bei der zweiten Variante noch weitere Untersuchungen notwendig sind.

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EU-Kommission lässt Mindestimportpreis offenbar zum 3. September auslaufen

In einer Sitzung in Brüssel sollen sich die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich gegen eine erneute Prüfung der Anti-Dumping- und Anti-Subventionsmaßnahmen für kristalline Solarmodule und Solarzellen entschieden haben. Das Undertaking und der darin vereinbarte Mindestimportpreis enden damit am 3. September.

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