Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Der chinesische Photovoltaik-Hersteller kündigte die Entwicklung der neuen Solarmodule mit monokristallinen Wafern der neuen M12-Serie auf einer Konferenz in Ningbo an. Die 50-Zellen-Modue sind größer als die 72-Zell-Module mit 156,75 Millimeter großen Standardwafern.
Das im Februar 2018 gestartete 8,5 Kilowatt-Pilotprojekt wird in Kürze auf 50 Kilowatt erweitert. Das niederländische Konsortium, das hinter der Anlage steht, plant zudem eine weitere Stufe auf 1 Megawatt und schließlich noch ein auf bis zu 100 Megawatt. Die Unternehmensagentur der Niederlande (RVO) hat das Projekt finanziell unterstützt.
Die Strommarktanalysten des Berliner Unternehmens gehen davon aus, dass sich auch in den kommenden Jahren der Anstieg der Großhandelspreise fortsetzen wird. Zusätzlich haben sich die Preise für CO2-Zertifikate und fossile Brennstoffe erhöht, was die Investitionen in Photovoltaik-Anlagen begünstigt, die zunehmend auch außerhalb des EEG entstehen könnten.
Der Entwurf skizziert den künftigen Klimaschutzkurs der Europäischen Union. Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden. Das soll in den nächsten Monaten mit einem Klimagesetz festgeschrieben werden. Das Emissionsziel für 2030 wird verschärft.
Ab sofort kann das Produkt des israelischen Photovoltaik-Unternehmens auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestellt werden. Solaredge will Haushalten damit einen höheren solaren Eigenverbrauch ermöglichen.
Die europäische Solarbranche verzeichnet im laufenden Jahr das stärkste Wachstum seit 2010, meldet der Branchenverband Solarpower Europe. Bei keiner anderen Erzeugungstechnologie fällt der Zubau 2019 so hoch aus wie bei der Photovoltaik. Der Boom wird anhalten, ist der Verband überzeugt.
Der Verband kritisiert, dass der aktuelle regulatorische Rahmen den Batteriespeichern nicht gerecht wird. Das sorge für Verunsicherung bei privaten Haushalten und Unternehmen. Zudem würden die Speichersysteme beim Zugang zum Regelenergiemarkt benachteiligt. In einem Positionspapier beschreibt der bne, wie das Potenzial von Batteriespeichern erschlossen werden könnte.
Der Überschuss für die Übertragungsnetzbetreiber beträgt weiterhin mehr als 1,7 Milliarden Euro. Allerdings schmolz das Plus im November weiter ab, was eher ungewöhnlich ist und vor allem auf die niedrigeren Erlöse zurückzuführen.
Steuersprechstunde: Seit einiger Zeit veröffentlichen wir regelmäßig Steuertipps für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen. Da uns so viele Fragen zum Thema erreichen, haben wir uns entschieden, einige davon künftig auch in Kurzform zu beantworten und zu veröffentlichen.
Es ist als Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse (IPCEI) eingestuft worden. Insgesamt sind Unternehmen aus sieben EU-Mitgliedsstaaten beteiligt. Aus Deutschland sind BASF, BMW, Opel, Umicore und Varta in dem Konsortium vertreten. Es soll die komplette Wertschöpfungskette und den Lebenszyklus der Batterien abdecken.