Das Bayreuther Photovoltaik-Unternehmen übernimmt den Projektentwickler Amatec sowie neu errichtete Dachanlagen von Pinta Solarparks. Mit der Ausgabe eines Schuldscheins erlöste 7C Solarparken 25 Millionen Euro, die in den weiteren Geschäftsausbau fließen werden.
Von dem neuen Förderprogramm erwartet sich die grüne Landesregierung auch einen Schub für die Photovoltaik. Gut zwei Millionen Euro werden für Photovoltaik-Heimspeicher und Gewerbespeicher zur Verfügung stehen. Das Programm läuft zunächst bis Ende 2019.
Das Gas wird seit Jahrzehnten als der Energieträger der Zukunft gehandelt. Man kann es ja langsam nicht mehr hören, da die Zukunft nie zu beginnen scheint. Doch die Zeiten werden sich ändern.
Nach einem eher enttäuschenden Jahresausklang sind im Januar wieder deutlich mehr Photovoltaik-Anlagen in Deutschland installiert worden. Auch der Markt für Freiflächenanlagen bis 750 Kilowatt hat deutlich Fahrt aufgenommen. Die Solarförderung bleibt im März unverändert.
Der Allgäuer Anbieter von Photovoltaik-Heimspeichern hat mit dem Bau einer neuen Produktion auf dem fünften Kontinent begonnen. Zudem ist Sonnen Technologiepartner des Bundesstaats Südaustralien beim Ausbau des Speicheranteils und Aufbau eines virtuellen Batteriekraftwerks.
Interview: Mit dem Industrieforum für saubere Energie will die EU-Kommission die Grundlage auch für ein Wiedererstarken der europäischen Solarindustrie legen. Am vergangenen Freitag trafen sich Vertreter aus Politik und Industrie in Brüssel, um das weitere Vorgehen abzustimmen. James Watson, CEO von Solarpower Europe, erklärt im pv magazine-Interview, welche Ziele die EU-Kommission verfolgt und wie es weitergeht.
Das Konsortium sieht Signalwirkung in der Unterstützung über die European Battery Alliance aus Brüssel. Der Aufbau der Großfertigung für Lithium-Ionen-Batterien von TerraE in Deutschland verläuft nach eigenen Angaben planmäßig.
Der neue Name setzt sich aus den englischen Worten Energie, Kapital und Vision zusammen. Für die Zukunft ist geplant, privatwirtschaftliche Stromabnahmeverträge anzubieten sowie die Photovoltaik- und Windparks mit Speicherlösungen zu koppeln.
Interview: Jedes Jahr aufs Neue wird über Sinn und Unsinn der Sommerzeit diskutiert. Welche Auswirkungen eine Abschaffung der Sommerzeit für die Erträge der Betreiber von Photovoltaik-Anlagen hat, erklärt Swantje Gährs vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IöW). Ihre Berechnungen zeigen auch, dass aus Photovoltaik-Sicht eher die Winterzeit abgeschafft werden sollte.
Interview: Im vergangenen Herbst ist ein neues Undertaking in Kraft getreten. Damit ist es nun möglich, Module eines Herstellers aus chinesischer und nicht-chinesischer Produktion zu beziehen. Auch wenn die preislichen Hürden geringer geworden sind, so gibt es doch noch viele Unsicherheiten und bürokratische Hürden, wie Tino Weiss, Leiter Einkauf von Baywa re Solar Projects, erklärt.