Der neue, modular aufgebaute Speicher verfügt über eine Kapazität zwischen 8,8 und 22 Kilowattstunden. Das Batteriepaket ermöglicht vorausschauendes, netzdienliches Laden und Entladen.
Die Experten des Think Tanks empfehlen unter anderem, das Klimaneutralitätsziel auf 2045 vorzuziehen und das Klimaziel für 2030 auf 65 Prozent anzuheben. So könne die Bundesregierung dem Klimaschutz-Urteil des Bundesverfassungsgerichts gerecht werden.
Die Photovoltaik-Experten legen konkrete Vorschläge vor, mit denen die nächste Bundesregierung die installierte Leistung bis 2025 auf mehr als 100 Gigawatt steigern kann. Eine solche Initiative könne mehr als 100.000 Jobs schaffen.
Grüne und CDU haben sich in Baden-Württemberg auf eine Photovoltaik-Pflicht für neue Wohnhäuser geeinigt. In Rheinland-Pfalz wollen SPD, Grüne und FDP Photovoltaik für Gewerbeimmobilien und größere Parkplätze festschreiben.
Potenzielle Risiken rund um die Produktion, die Lagerung und den Transport von Wasserstoff müssen proaktiv gemanagt werden müssen, so die Allianz. Sie rechnet mit einer hohen Nachfrage nach Versicherungen in diesem Bereich.
Den Strom bezieht RWE aus einem noch zu bauenden Solarpark von Luxcara in Mecklenburg-Vorpommern. Der Versorger wird jährlich bis zu 170 Gigawattstunden an den Autobauer liefern.
Bauernlobby und Solarforscher fordern in einem gemeinsamen Positionspapier, auch Photovoltaik-Anlagen im Obst- und Weinbau für die Sonderausschreibung im EEG zuzulassen. Das Eigenverbrauchs-Verbot solle aufgehoben werden.
Die Experten erwarten, dass der Marktanteil monokristalliner Siliziumwafer von heute fast 80 Prozent noch wachsen wird. Die Modulpreise werden weiter mit der gewohnten Rate fallen.
Die Karlsruher Richter stellen einstimmig fest, dass die vorgesehene Emissionsminderung ab 2031 nicht genügt, um Klimaneutralität zu erreichen. Damit geben sie einer Verfassungsbeschwerde von Klimaschützern in Teilen statt.
Die von DIW und TU Berlin durchgeführte Studie untersucht verschiedene Szenarien einer Vollversorgung durch die Erneuerbaren. Dezentralität spart erheblich an Netzausbau, so das Kernergebnis – und womöglich auch Systemkosten.