Das umfangreiche Paket mit bundesweiten, hochaufgelösten Vektordaten soll helfen, geeignete Standorte für Solar- und Windparks zu finden. Die Geoinformationen lassen sich gratis herunterladen.
Ausgezeichnet werden Projekte in den Bereichen Innovation, Engagement und Öffentlichkeitsarbeit aus Berlin. Sie müssen zwischen 2017 und 2021 durchgeführt worden sein.
Dem Forschungsinstitut zufolge beträgt das Ausbautempo bei der Photovoltaik nur 30 Prozent dessen, was für die Klimaziele notwendig ist. Auch bei Elektromobilität und Wärmepumpen sind die Fortschritte viel zu gering.
An dem Projekt sind unter anderem Mercedes Benz und die Technischen Universitäten in Clausthal und Berlin beteiligt. Die Anlage soll mit einem mechanisch-hydrometallurgischen Verfahren arbeiten.
Ein neuer Klimasozialfonds soll Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden sowie in emissionsärmere Mobilität unterstützen. Die Vereinbarung des EU-Ministerrates ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Umsetzung des Fit-for-55-Pakets.
Statt 15 Millionen Elektroautos werden 2030 nur 10,5 Millionen Fahrzeuge zugelassen sein, erwartet die Unternehmensberatung. Schuld darin sei unter anderem der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Für das ausgeschriebene Photovoltaik-Volumen von 1.126 Megawatt gingen Gebote von zusammen 714 Megawatt ein. Die Teilnehmer kalkulieren mit höheren Preisen als in der letzten Ausschreibungsrunde.
Die Hersteller arbeiten intensiv daran, die Fertigungskapazitäten auszubauen. Allerdings müsse die Bundesregierung schnell den nötigen rechtlichen Rahmen schaffen, um Wärmepumpen zur Standardtechnologie in Gebäuden zu machen.
Die Technologien und Konzepte für Floating PV sind ausgereift, berichten Experten – auch für Anlagen, die nearshore oder offshore im Meer verankert werden. Allerdings muss der Entwurf zur EEG-Novelle bei schwimmender Photovoltaik nachgebessert werden.
Ziel der Feldversuche mit 100 Haushalten in Berlin und Bayern ist es, bestehende Netze besser auszulasten. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor.