Das von der Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE geleitete Projekt soll die Massentauglichkeit des bidirektionalen Ladens von Elektrofahrzeugen erproben. Zudem arbeiten die Partner an der technologischen Weiterentwicklung der benötigten Schnittstellen und Prozesse.
Das 400-Watt-Modul basiert auf M12-Halbzellen, der Wirkungsgrad liegt bei 20,5 Prozent. Für die Produktion hat Heckert Solar zusammen mit dem Fraunhofer ISE eine komplett neue Fertigungslinie eingerichtet.
Das Ausschreibungsvolumen belief sich auf 191 Megawatt. Der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert liegt bei 9,58 Cent pro Kilowattstunde – 0,6 Cent weniger als bei der letzten Runde.
Der IBC-Solar-Gründer und langjährige CEO Udo Möhrstedt übernimmt den Vorsitz des Aufsichtsrats. Haft ist bereits seit Oktober 2022 als Co-CEO beim Unternehmen tätig.
Der Liefervertrag hat ein Volumen von fast 71 Gigawattstunden pro Jahr. Die Enerparc-Tochter und der Mineralölkonzern haben ein Modell vereinbart, das auf einem monatlichen Baseload basiert.
Ein deutsch-schweizerisches Forscherteam hat berechnet, wie viele Häuser sich mit Solarstrom und Batterie- sowie Wasserstoff-Speichern von externer Infrastruktur abkoppeln ließen. Der Anteil könnte bis 2050 auf 75 Prozent steigen.
Im Wärmepumpen-Werk nahe Porto fertigen die Bosch-Mitarbeiter unter anderem Anlagen mit Propan als Kältemittel. Bosch will bis Ende des Jahrzehnts insgesamt eine Milliarde Euro in die Entwicklung und Fertigung von Wärmepumpen investieren.
Das Produkt namens Picea nutzt überschüssigen Photovoltaik-Strom im Sommer für die Elektrolyse. Den erzeugten Wasserstoff verstromt die Anlage dann bei Bedarf im Brennstoffzellen-Modus. HPS hat die Ausgangsleistung der Anlage auf 15 Kilowatt verdoppelt.
Neben der 360-Kilowatt-Anlage nach Agri-Photovoltaik-Vorbild hat Hörmann einen Parkplatz mit einer 222-Kilowatt-Anlage überdacht. Beide Projekte hat das Unternehmen für die Firma Gebr. Schwarz in Rottweil durchgeführt.
Besonders offen für bidirektionales Laden sind Haushalte mit Photovoltaik-Anlage. Das zeigt eine Umfrage von Eon. Vehicle-to-Home ist für die Befragten attraktiver als Vehicle-to-Grid.