Eine intelligente Kommunikation zwischen Wechselrichter und Ladepunkt sowie Monitoring und Steuerung des Ladeprozesses sollen das Laden mit Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage gewährleisten. Der Komfort bleibt laut GridX dabei nicht auf der Strecke.
Mehrere Ökostromrekorde haben die vergangenen vier Monate in Deutschland gebracht, hat Eon berechnet. Der Energiekonzern meldet für November einen neuen Spitzenwert bei Solarstrom und für Januar eine neue Bestmarke bei der Windenergie.
Der Bundesverband Energiespeicher weist darauf hin, dass ein Bericht der Bundesnetzagentur zur Evaluierung der Anwendbarkeit des Paragrafen 61l EEG seit Ende 2020 überfällig ist. Eigentlich soll der Passus den Mischbetrieb von Speichern zur Vermeidung von Doppelbelastungen regeln. Die derzeitige gesetzliche Regelung ist laut BVES jedoch schon technisch nicht umzusetzen.
Der Kölner Stromhändler und Betreiber von virtuellen Kraftwerken soll zu einer 100-prozentigen Tochter des Ölkonzerns werden und künftig als eigenständiges Unternehmen zu dessen Sparte „Renewables & Energy Solutions“ gehören. Shell will mit der Übernahme sein Wachstum im Stromsegment beschleunigen.
Die EU-Kommission will Europa 2021 gesünder, gerechter und prosperierender machen. Der europäische Green Deal, der Bestandteil dieses Arbeitsprogramms ist, spielte bei der Debatte im Bundestag jedoch fast keine Rolle.
Die EEG-Umlage muss weg – darüber sind sich die Parteien inzwischen weitgehend einig. Sie wollen den Ökostrom-Ausbau komplett aus Steuermitteln finanzieren. Damit wird das wichtigste Klimaschutzinstrument weiter unter die Räder kommen. Warum fällt selbst den Grünen nichts Besseres ein? Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das mit Abstand erfolgreichste Gesetz für den Klimaschutz. Seit seinem Inkrafttreten im […]
Mehrere Nichtregierungsorganisationen haben Geldgeber und Investoren für die Kohleindustrie untersucht. Demnach stellen US-Investoren mehr als die Hälfte aller Investitionen bereit. Aber auch deutsche Institute wie Commerzbank und Allianz sind stark engagiert.
Die Projekt-Pipeline des spanischen Energiekonzerns umfasst mehr als 74 Gigawatt. Davon entfallen 32 Gigawatt auf internationale Photovoltaik-Projekte.
Der Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft weist auf die steigenden bürokratischen und technischen Anforderungen an Betreiber privater Photovoltaik-Anlagen hin. Die neue Plattform soll alle wichtigen Informationen liefern.
Mit einem 500-Megawatt-Wasserstoffprojekt in Duisburg-Walsum wollen Thyssenkrupp und Steag die Stahlproduktion vor Ort dekarbonisieren. Der Strom für den grünen Wasserstoff soll aus erneuerbaren Quellen stammen, unter anderem aus Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Elektrolyse-Hallen.