Das „Utility Lab“ wird Teil des Energieparks Neuwiese in Sachsen. Die Testkapazitäten sollen vorrangig genutzt werden, um dynamische Tarife von Stromanbietern sowie Backend-Systeme diverser Verteilnetz- und Übertragungsnetzbetreiber anzubinden.
Als Hintergrund nennt der Insolvenzverwalter Forderungen eines Investors in Millionenhöhe. Die rund 20 Projektgesellschaften der Holdinggesellschaft befinden sich demnach nicht Insolvenzverfahren. Für die Photovoltaik-Projekte werden Käufer gesucht.
Die Batterie besteht aus Aluminium als Anode, Grafit als Kathode und einem Festelektrolyten auf Polymerbasis. Sie wird nun für die industrielle Produktion validiert und weiterentwickelt. Ziel ist eine Speicherkapazität von zehn Kilowattstunden.
Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stammte damit 61,5 Prozent des Stroms im ersten Halbjahr 2024 aus erneuerbaren Quellen. Die Photovoltaik legte auf 30,5 Terawattstunden zu, was einem Anteil von 13,9 Prozent entspricht.
2024 hat die sogenannte 7000-Stunden-Regelung die stromintensive Industrie um rund 1,5 Milliarden Euro entlastet. Neon Neue Energieökonomie hat nun in einer von Tennet beauftragten Studie alternative Modelle zur Festlegung der Netzentgelte untersucht.
Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen. Der Stromspeicher muss mindestens 75 Prozent seiner jährlichen Energie aus einer direkt angeschlossenen Erneuerbaren-Anlage beziehen.
Einer Auswertung von Rabot Charge zufolge lag der durchschnittliche Börsenstrompreis im August mit 8,2 Cent pro Kilowattstunde leicht über dem des Vormonats. Grund sei ein etwas unterdurchschnittlicher Anteil erneuerbarer Quellen am Netzstrom.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller meldet rund 6 Milliarden US-Dollar Umsatz und einen Nettogewinn von rund 74 Millionen US-Dollar. Der Modulabsatz sei im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 gestiegen.
Mit „Zolar Heat“ sollen Wärmepumpen effizient mit dem eigenen Solarstrom betrieben werden können. Dafür können internetfähige Wärmepumpen verschiedener Hersteller in die App eingebunden werden.
Der Düsseldorfer Technologiekonzern will innerhalb der Standorte den Eigenverbrauch optimieren und Lastspitzen ausgleichen. Zudem sollen die verschiedenen Standorte zu einem virtuellen Kraftwerk zusammengeführt und Flexibilitäten vermarktet werden.