In einer Szenarienrechnung geht das Institut davon aus, dass Deutschland bis 2030 etwa 100 Gigawattstunden an elektrischer Speicherkapazität benötigt. Beim Bau der Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten könne die dort bereits verfügbare Anschlussleistung genutzt werden.
Das indische Unternehmen hat die Übernahmepläne der Börse in Mumbai als Ergebnis seiner jüngsten Aufsichtsratssitzung mitgeteilt. Zur Interfloat-Gruppe gehören die Glasmanufaktur Brandenburg in Tschernitz und die Interfloat Corporation in Liechtenstein.
Ein Team des U.S. Naval Research Laboratory hat 1,6 Kilowatt elektrische Energie mit Hilfe von Mikrowellen über einen Kilometer drahtlos übertragen. Langfristig ist das Verteidigungsministerium daran interessiert, im Weltraum erzeugten Solarstrom über solches Power Beaming für die Nutzung auf der Erde zu erschließen.
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Entwicklung des ersten digitalen Produktpasses auf europäischer Ebene, der sich speziell auf Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen bezieht. Zukünftig sollen weitere Produkte mit einem solchen Pass versehen werden. Hintergrund ist eine kommende EU-Batterie-Regulierung, die ab 2026 für alle neu angeschafften Batterien in Fahrzeugen, stationären Speichern und größeren Industriebatterien in Deutschland und Europa verpflichtend werden soll.
Zurzeit liefert der Solarcarport laut Axpo 10 Gigawattstunden Sonnenstrom jährlich, nach der Fertigstellung im Jahr 2023 sollen es 36 Gigawattstunden sein. Das Projekt gehört zu den größten Photovoltaik-Dachanlagen in Europa.
Das Förderprogramm läuft nach zweieinhalb Jahren nun planmäßig aus. Dem bayerischen Wirtschaftsministerium zufolge hat es den Bau von mehr als 700 Megawatt Photovoltaik-Leistung auf Bayerns Dächern unterstützt.
Kürzlich flatterte mir eine Meldung ins Haus, wonach meine Frau und ich für unsere beiden E-Mobile je circa 300 Euro jährlich bezahlt bekommen. Irgendjemand, den wir nicht kennen – vielleicht ein Mineralölkonzern – zahlt uns diese 600 Euro, vermittelt durch einen Händler, den wir ich auch nicht kennen. Im Gegenzug erhält der Konzern ein Emissionszertifikat, […]
Die Antragsteller haben nun sieben Tage Zeit, um die Unterlagen zu vervollständigen. Insgesamt 240 Millionen Euro Fördermittel stellt Österreich für Photovoltaik-Anlagen und Stromspeicher zur Verfügung. Die Stadt Wien hat außerdem ein neues Förderprogramm für Photovoltaik auf Flugdächern gestartet.
Die Häuser gehören zum Bauvorhaben „Kokoni One“ in Berlin und verfügen zusammen über 6700 Quadratmeter Dachfläche. Insgesamt sollen darauf 300 Kilowatt Photovoltaik einen Großteil des zukünftigen Energiebedarfs der Wohnsiedlung decken. Technisch wäre laut Ennogie ein Vielfaches der Leistung möglich gewesen, das habe jedoch der gesetzliche Rahmen verhindert.
Der aktuell gültige Rechtsrahmen verhindert, dass lokale Akteure Versorgungsstrukturen auf Quartiersebene aufbauen, die einen niederschwelligen Austausch von Strom ermöglichen. Dabei könnte eine gemeinsame Nutzung von Photovoltaik-Anlagen und anderen Potenzialen zur Stromerzeugung die Kosten für die Energieversorgung deutlich senken.