Der Strom soll 15 Jahre lang aus einem 55-Megawatt-Solarpark in Thüringen geliefert werden, der 2025 ans Netz gehen soll. Lhyfe will so die Versorgung seiner zukünftigen Wasserstoff-Produktionsstätten in Deutschland mit erneuerbarem Strom sichern.
Nach Zahlen des Marktstammdatenregisters sind in Bayern rund 230.000 stationäre Batteriespeicher am Netz. Angesichts ihrer gemeinsamen Kapazität von 2,5 Gigawattstunden und Bayerns Tagesbedarf von rund 215 Gigawattstunden ist laut VBEW im Freistaat noch viel Luft nach oben.
McKinsey-Analysten haben in der Studie „Zukunftspfad Stromversorgung“ ein Sparpotenzial von 20 Prozent beziehungsweise 150 Milliarden Euro bis 2035 errechnet. Das Szenario sieht vor allem einen viel geringeren Photovoltaik-Zubau vor.
In einem Referendum sprachen sich knapp 67 Prozent der stimmberechtigten Liechtensteiner gegen die Einführung einer Solarpflicht für Neubauten und bei Sanierungen bestehender Dächer aus. Mit 66 Prozent Nein-Stimmen scheiterte außerdem eine Verschärfung der energetischen Gebäudevorschriften.
Die Wärmepumpenbranche erlebte 2023 in Deutschland ein Rekordjahr. Um die Dynamik fortsetzen zu können, muss jedoch die Politik an den Rahmenbedingungen arbeiten und beispielsweise beim Strompreis nachbessern, appelliert der BWP.
Das Finanzministerium von Schleswig-Holstein hat seine Photovoltaik-Strategie für die Landesliegenschaften veröffentlicht. Derzeit befinden sich dort 43 Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 640 Kilowatt.
In dem Bundesland wurden im Vorjahr 940 Megawatt Photovoltaik und 130 Megawatt Windkraft installiert. Erstmals wurde damit das Ausbauziel von jährlich 500 Megawatt überschritten.
Das Klimaschutzministerium der Alpenrepublik hat den Entwurf eines neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes vorgelegt. Der Branchenverband Photovoltaic Austria sieht darin eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Photovoltaik, fordert aber Optimierungen, um den 2023 auf über zwei Gigawatt gestiegenen Zubau weiter voranzutreiben.
Das Niestetaler Photovoltaik-Unternehmen hatte den Systemintegrator für Ladeinfrastruktur 2019 mitgegründet. Jetzt gehört Elexon zu Varo Energy.
Der Schwerpunkt von GT Solar liegt auf der Installation von gewerblichen Solaranlagen, Energetik Solartechnologie ist ein Photovoltaik-Großhändler. Beide Unternehmen haben ihren Sitz in Gütersloh und sollen dem Energiekonzern zufolge weiter wachsen.