Für das kommende Winterhalbjahr müssen die Übertragungsnetzbetreiber noch Netzreserven besorgen, im Jahr 2018/19 soll der Bedarf jedoch deutlich sinken. Das meldet die Bundesnetzagentur.
Damit Übertragungsnetzbetreiber die eingespeiste Strommenge möglichst exakt prognostizieren können, haben das Fraunhofer IWES und der Deutsche Wetterdienst neue mathematische Modelle entwickelt. Das Projekt namens EWeLiNE lief seit Ende 2012.