In dem Streit geht es um die Zahlung von 4,6 Millionen US-Dollar. Sempa Systems fordert das Geld für erbrachte Leistungen beim Bau der Polysilizium-Fabrik von Wacker Chemie in den USA. Allerdings hat das Unternehmen keinen direkten Vertrag mit dem Münchner Konzern, sondern war Subunternehmer von ATEC.
Im Urteil zur Rückzahlung von Einspeisevergütungen bei verspäteter Anmeldung der Photovolatik-Anlage hat der Bundesgerichtshof alle Ansprüche des Anlagenbetreibers abgeschmettert und dem Netzbetreiber auf ganzer Linie recht gegeben. Über die drastischen Folgen für den betroffenen Anlagenbesitzer und die Auswirkungen auf andere anhängige Fälle sprach pv magazine mit zwei auf EEG-Recht spezialisierten Anwältinnen.
Der deutsche Metallisierungspastenhersteller hatte 2015 gegen Giga Solar geklagt. Heraeus prüft, ob es Revision gegen das Urteil einlegt und befürchtet eine verheerende Wirkung für Investitionen in Forschung und Entwicklung in der Solarindustrie.
Der Auftrag hat ein Volumen von 12 Millionen Schweizer Franken. Das Equipment ist für die Photovoltaik-Produktion von REC in Singapur bestimmt.
Eine Reihe von Herstellern hat sich im März dazu verpflichtet, ihre Batteriespeicher gemäß dem Effizienzleitfaden zu spezifizieren, um die Transparenz für Verbraucher zu erhöhen. Als erster Hersteller erfüllt nun SMA diese Selbstverpflichtung. Ein weiterer Schritt macht die ökonomischen Auswirkungen deutlich.
Die neue Finanzspritze ermöglicht dem Photovoltaik-Unternehmen, seine SolFilm-Technologie zur Wirkungsgradsteigerung von Solarzellen schneller auf den Markt zu bringen. Sol Voltaic will sich nun auf die Massenproduktion konzentrieren.
Das auf der Karibikinsel installierte System soll erweitert werden. Der Energieversorger Stuco will danach zumindest an sonnigen Tagen komplett auf die Dieselgeneratoren verzichten.
Der „blue.cruiser“ setzt neben der Nutzung von Photovoltaik vor allem auf nachhaltige Materialien. Die Studenten des Projekts reisen mit dem Fahrzeug Ende August nach Australien, um an der Weltmeisterschaft der Solarcars teilzunehmen.
Bei diesem Artikel musste ich mich immer wieder bremsen, um meinen Unmut so gemäßigt zu formulieren, dass vielleicht auch der ein oder andere Verantwortliche eines Wechselrichterherstellers nicht gleich schon beim Vorwort dieses Artikels abbrechen würde. Es geht um die DC Anschlussräume von Solarwechselrichtern und die Frage was Wechselrichterhersteller eigentlich bei deren Design so denken mögen? […]
Der Photovoltaik-Wechselrichterhersteller erwartet im Zuge der Digitalisierung der Energieversorgung neue Geschäftsmodelle für die Branche. Die Politik muss allerdings die passenden Rahmenbedingungen schaffen. Die Grünen wollen das EEG nach der Bundestagswahl stärker auf diesen Aspekt ausrichten.