Die Nationale Energiebehörde hat Zubauzahlen für die ersten drei Monate des Jahres veröffentlicht. So sind 6,17 Gigawatt neue Freiflächenanlagen und 970 Megawatt an kleineren Dachanlagen im ersten Quartal installiert worden.
Sonnen hat einen Teil einer Marktstudie von Macrom zu Photovoltaik-Batteriespeichern veröffentlicht. Danach liegt der Speicheranbieter bei Lithiumsystemen und bei integrierten Systemen vorne.
Der dänische Anbieter von Energie-Management und Ertragsoptimierung dezentraler Energieanbieter soll das Geschäftsfeld von Centrica erweitern. Das britische Unternehmen zahlt umgerechnet etwa 215 Millionen Euro für Neas.
Der US-Hersteller meldete am Donnerstag Insolvenz an. pv magazine sprach mit dem CEO von Mercom, Raj Prabhu, über die Auswirkungen für die Solarindustrie als Ganzes sowie die nächsten Schritte für Sunedison.
Die Länderkammer hat eine entsprechende Entschließung gefasst. Bürgerenergieprojekte sollen demnach eine Zuschlagsgarantie bekommen und keinen Angebotspreis abgeben müssen. Bisher sind im EEG-Gesetzentwurf noch keine Ausnahmeregelungen für Bürgersolar- oder –windparks vorgesehen.
Anlässlich der Zeremonie der Vereinten Nationen in New York, bei dem unter anderem Deutschland das Pariser Klimaabkommen unterzeichnen wird, haben Umwelt- und Erneuerbaren-Verbände einen stärkeren Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Biomasse hierzulande gefordert. Der Aufruf ist von insgesamt 18 Vereinigungen unterzeichnet worden.
Seit längerem ist schon über die mögliche Insolvenz des US-Photovoltaik-Konzerns spekuliert worden. Nun besteht Klarheit, denn am Donnerstag beantragte Sunedison freiwillig Gläubigerschutz, um seinen Schuldenberg zu restrukturieren.
Seit Monaten ringen Vertreter von Union und SPD um den richtigen Weg, wie das Ziel von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen gelingen kann. Nun haben sich die Fraktionsspitzen bei ihrem Treffen auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, das unter anderen eine Befreiung von der KfZ-Steuer für zehn Jahre und den Aufbau von öffentlichen Schnellladestationen vorsieht. Sie kündigten zudem weitere Entscheidungen für den April an.
Bereits im Januar 2015 ist die Beschwerde des US-Siliziumherstellers bei einem New Yorker Gericht eingegangen. Hemlock beziffert in einer aktualisierten Klage den bis März 2015 aufgelaufenen Schaden wegen Vertragsbrüchen des chinesischen Photovoltaik-Herstellers auf mindestens 921 Millionen US-Dollar.