IBC Solar hat seine erste Agri-Photovoltaik-Anlage mit Nachführsystemen in Veringenstadt ans Netz gebracht. Sie habe eine Leistung von 8,5 Megawatt, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Anlage in Baden-Württemberg sei bereits seit April in Betrieb. Mit dem Netzanschluss können nun alle Flächen der drei Teilabschnitte auch landwirtschaftlich bestellt werden.
Der Einsatz von einachsigen Trackern ermögliche eine flexible Neigung der Solarmodule zwischen 60 und 90 Grad. Sie passten sich damit den Bedürfnissen der Feldbewirtschaftung an. Auch nach der Installation der Photovoltaik-Anlage sind IBC Solar zufolge noch mehr als 85 Prozent der ursprünglichen Ackerfläche für die Landwirtschaft nutzbar. Außerdem gebe es ausreichend Rangierfläche für die landwirtschaftlichen Maschinen.
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erstaunlich, das sich die aufwändige Konstruktion im Vergleich zu starren, senkrechten Modulen lohnt.
Moin. Die Metallteile für die Unterkonstruktion wurden ja vermutlich nicht in der „Kunstschmiede Wenzel“ in der BRD nach Mass angefertigt , und vom Meister selbst per Hand entgratet ,….sondern kommen …eh klar… aus der ….Peoples Republic of China….
Ansonsten gefällt mir der viktorianische Stil mit dem bezahnten Halbkreis sehr gut . Die mechanische Robustheit ist vermutlich außerordentlich gut. Insgesamt auch ein guter Ort für ein Steampunk – Festival.
Eine Höhenangabe ist leider nicht herauslesbar.
Kann der H2 / Elektrotraktor unten herum durchfahren,
oder eher nicht?
‚Agri-PV‘? Ohne Konkretes zu Agri-Part und Lichtdurchlässigkeit doch eher Stromertragsoptimierte Freiflächenanlage mit Schwenkmechanik zur gelegentl. Schlepperdurchfahrt.
Womöglich denkt IBC aber bereits einen Schritt weiter , etwa in Richtung kontrollierrt beschatteter Kaffeeplantagen in künftig weitgehend frostfreien Regionen Europas.