Econergy Renewable Energy hat am Mittwoch seinen Eintritt in den deutschen Markt bekanntgegeben. Das israelische Unternehmen, das als unabhängiger Stromerzeuger (IPP) und Projektentwickler in Europa aktiv ist, hat dazu zwei Batteriespeicherprojekte mit insgesamt 100 Megawatt Leistung und 200 Megawattstunden Kapazität in Brandenburg erworben. Der Baustart der beiden Speicher sei für Ende 2025 geplant. Der kommerzielle Betrieb soll nach den derzeitigen Planungen dann im ersten Quartal 2027 beginnen.
Für seinen Markteintritt investierte Econergy nach eigenen Angaben etwa 73 Millionen Euro. Dabei werde von voraussichtlichen jährlichen Einnahmen von circa 13,7 Millionen Euro und einem durchschnittlichen EBITDA von 11,9 Millionen Euro in den ersten fünf vollen Betriebsjahren ausgegangen, hieß es vom Unternehmen weiter. In der Übernahme und dem Ausbau seines Speicher-Portfolios sieht Ecoenergy einen wesentlichen Faktor für die Wertmaximierung von Erneuerbaren-Anlagen und zugleich für die Gewährleistung der Netzstabilität im Zuge der Energiewende.
„Wir beobachten den deutschen Markt schon seit längerem und haben auf die richtige Gelegenheit für den offiziellen Markteintritt gewartet“, sagte Eyal Podhorzer, CEO von Econergy. Das Unternehmen wolle eine starke lokale Präsenz auch in Deutschland aufbauen. Dafür sollen neben Speichern auch Erneuerbaren-Anlagen realisiert werden.
Battery Business & Development Forum
Treffen Sie Joshua Murphy, Head of Energy Storage von Ecoenergy, auf dem Battery Business & Development Forumam 16. Juli in Frankfurt in der Session zur Frage, wie man welche Erlösmodelle am besten kombiniert.
Die Veranstaltung, die pv magazine mit Conexio und Solar Power Europe ausrichtet, ist für alle gedacht, die Batteriegroßspeicher planen oder in solche investieren, und mehr wissen wollen, zum Beispiel über Netzanschluss, Baugenehmigung, technische Planung, Vermarktung oder Finanzierung und regulatorische Entwicklungen. In einem kompakten Tag behandeln wir die wichtigsten Aspekte mit Fokus auf Deutschland und Italien sowie mit Ausblick auf andere europäische Länder. Bereits am Vorabend können Sie auf der Networking-Reception Projektentwickler und Kapitalgeber treffen.
Aktuell verfügt Econergy nach eigenen Angaben über eine wachsende Pipeline von etwa vier Gigawatt im Speicherbereich. Zudem treibe es aktuell in Europa 15 Projekte voran, in denen Speicher als Co-Location-Lösung gemeinsam mit Photovoltaik-Anlagen an einem Standort geplant und gebaut werden. Insgesamt betrage die Projektpipeline mehr als 14 Gigawatt, wobei Econergy in Großbritannien, Italien, Spanien, Rumänien, Polen und Griechenland ebenfalls aktiv ist.
Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.
Die begründete tiefe Freundschaft des christlichen Deutschlands zum gelobten Land Israel ist zwar mental bombensicher , aber trotzdem sollte man ganz eventuell vielleicht die Bauteile aus ISR vor dem Einbau intensiv begutachten und röntgen. Die israelischen Regierungen denken und planen schließlich 75 Jahre im voraus….
Falls in Deutschland in Jahrzehnten ….wieder…. Fernzündung!
….Bääämmm..
Schreibst du diese scheinbar rationale Idee auch zu chinesischen BESS oder US amerikanischen Wechselrichtern? Nein? Vergleiche bitte etwa 7 Mio Juden in Israel (weltweit grob das Doppelte) mit 2 Mrd Muslimen und 2,4 Mrd Christen global und vgl. generell Artikel 5 GG „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Ich bitte die Redaktion zu prüfen, weshalb sachfremde und diffamierende Kommentare veröffentlicht werden.
Moin. Ich gehe tatsächlich nicht davon aus , dass ein spezieller Kommunikationskanal ohne Wissen der Allgemeinheit in den BS eingebaut wird.Zudem ist es ja eher eine finanzielle Transaktion.
Als Christ hat man nicht die Aufgabe der Diktatur des Relativismus zu folgen, sondern für die eigene Überzeugung im Glauben einzustehen. Das christliche Gleichnis mit dem Schlag auf die Wange bedeutet nicht , dass man sich als friedlicher Christentrottel
verprügeln lassen soll , sondern es bedeutet: Du schlägst mich auf die Wange ?….Hier – Schlag mich auch auf die andere , wenn du meinst dass du so ein Recht hast.Ich bin vielleicht ein Narr , aber ich werde das ewige glückliche Leben erben, und du als Realist wirst den ewigen traurigen Tod erben.
Jesus ist nicht gekommen um einen fertigen , faden , Erbsenzähler – Frieden zu bringen, sondern das Schwert und den Kampf.
Und tatsächlich ist es in der Welt entbrannt, das Feuer des Glaubens an die Rückkehr in das Paradies.
Ich überhebe mich aber trotzdem nicht über die Juden,
denn ich glaube an das Gleichnis des gerechten Ölbaums ,der vertrocknet und fast tot war. Wenn der ursprüngliche Ölbaum nur mit äusserster Mühe gerettet und zum ewigen Leben geführt werden kann ,
wie schwer sind dann erst die eingepropften Zweige
des Ölbaums zu retten?
Was ich nicht mag an Israel ist dieses verschwurbelte Geheimhaltungs- und “ Könnte-sein- dass – wir ( Atomwaffen haben , den Mossad geschickt haben, den Anschlag geplant haben….)
Ich gehöre zu den ganz wenigen Deutschen , praktisch kaum ein Dutzend Menschen, welche durch eine ( vielleicht/könnte sein/ wir schweigen dazu ) –
Bombe in 200 Meter Entfernung aus dem Schlaf gerissen wurde . Damals , 1981, wurden verschiedene Firmen die im Verdacht standen Pakistan beim Aufbau einer nuklearen Infrastruktur zu helfen , mit lausigen Anschlägen bedacht.
C.M., mein Jesus liebt die Menschen und freut sich sehr, wenn nach 1933-45 und 1972 Menschen aus Israel sich in Deutschland aufhalten oder konstruktiv beschäftigen wollen – unabhängig davon, welche Auseinandersetzungen das Land Israel gerade führt. Mein Jesus predigt, gerade vor deutschen Politikern: Schwerter zu Batteriespeichern upcyceln! Würde nach Kant dein ‚was ich nicht mag an Israel‘ Denken eine allgemeingültige Regel werden, dann würde jeder (als Bewohner eines Landes) sich selbst und alle anderen nicht mögen, denn ständig gab und gibt es irgendwelche Scharmützel oder Schlimmeres, die im Namen eines Landes ausgeführt wurden oder werden. Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Selbst, wenn du individuell es vorziehst dich selbst nicht zu mögen, sollte doch unser Freiheitsbegriff gebieten, es nicht von anderen zu verlangen. Manches gilt es auszuhalten um negative Folgen für alle zu vermeiden, darum halten wir (Christen) die zweite Backe hin oder kneifen beide Backen zusammen!
Moin.Richtigerweise hätte ich schreiben sollen : Was ich an Deutschland mag , ist diese Offenheit und Transparenz in allen öffentlichen Angelegenheiten und in der Sprache. Die Deutsche Regierung wird wohl nie kolportieren : ….Wer weiss , wer weiss – vielleicht haben wir Super-Split-Hyperschallraketen mit XXS – Nuklearsprengkopf in der Bundeswehr .. vielleicht auch nicht….Who knows…….Es gibt in einigen Ländern die Redewendung: Deutsch miteinander reden! Bedeutet
soviel wie klar , offen und ohne Umschweife sich verbal die Meinung über den/die andere ins Gesicht sagen . In Deutschland redet man nicht gerne „um den heißen Brei“ , was ich eine sehr schöne Redewendung finde. Israel als Land kenne ich überhaupt nicht , und habe persönlich auch keine emotionale Bindung und
keinen Austausch mit ISR – Bewohnern.
Vor vielen Jahren habe ich in ISR über Online „Israel heute “ einen Baum 🌲 Pflanzen lassen , und habe jahrelang noch Post bekommen, was ich als freundlich empfand. Es war kein Weihnachtsbaum .
Die drei Anschläge die 1981 mutmaßlich von (Who knows …Who knows …) in West-Deutschland verübt wurden , betrafen unter anderem eine Firma die Manipulatoren für Atomkraftwerke herstellt. „Verübt“ ist in diesem Zusammenhang das richtige Wort , denn aus heutiger Sicht erscheint es wie eine Übung . Die Roboter für nicht-konventionelle Bereiche von Nuklear- Infrastruktur nennt man Manipulatoren.
Die Firma existiert auch heute noch , wächst und gedeiht, und entwickelt immer smartere und menschendienlichere Produkte.
Bei den Anschlägen 1981 entstand „nur“ Sachschaden, allerdings wurde ein Hund getötet.
Über mentale Folgeschäden der Menschen die in der Nähe der Explosionen geschlafen haben , ist nichts bekannt. Jedenfalls kann man die möglichen Schäden nicht in einen Zusammenhang mit den Detonationen bringen.
Respekt Frizz ! Du hast meine Kern-Aussage die ich in vier kryptologisch verschlüsselten Ebenen verpackt habe , fast richtig dechiffriert.
Es ist aber nicht so , daß ich mich nicht selbst mag und liebe , sondern das Gegenteil ist partiell der Fall. Ich bin mutmaßlich sehr überzeugt von mir und meiner friedlichen,fairen und gerechten Glaubens- Bildungs- und Lebenseinstellung, dass ich mich fortwährend als „Fehl am Platz“ betrachte , insbesondere in Deutschland…
Manchmal ertappe ich mich aber selbst dabei , wie ich
mich wohl in Deutschland fühle. Dann bin ich eklatant verwirrt.
Hier noch eine fabelhafte Metapher über Bildung :
Ich habe in Deutschland eine hervorragende
Ausbildung genossen , welche mich dazu befähigt ein Automobil verkehrssicher zu fahren. Ich nutze
üblicherweise ein Auto mit automatischem Fernlicht, und eines ohne automatischem Fernlicht.
Die ZOE stelle ich , da ich gebildet bin , immer auf „Fernlicht -Automatik“ . Das Automobil von VWN aus dem Jahr 2003 hat keine Fernlichtautomatik.
Ich erinnere mich an die Bildung von früher , die aber einer Vergangenheitsbewältigung gleichkommt!
Wenn ich dieses Automobil fahre , welches ständig dem Museum entfleucht , muss ich angespannt dieses Auto aus der Vergangenheit irgendwie bewältigen, um
die anderen Verkehrsteilnehmer nicht mit Fernlicht zu belästigen. Gelingt 9998 mal von 10000 Fahrten.
Irgendwann gebe ich diesen Unfug aber auf , und fahre nur noch EV mit FA und , und ,und,…
Ich glaube genauso ist es mit dem Glauben!
Abwärtskompatibilität ist im Glauben an Jesus nicht vorgesehen.
Dies gelingt nicht