Halten die Produkte, was die Hersteller versprechen? Diese allgemeine Frage kann man auch bei Solarmodulen stellen und die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme gehen ihr seit 2012 auf den Grund. Seither seien im Kalibrierlabor „CalLab PV Modules“ mehr als 70.000 Leistungsmessungen bei Photovoltaik-Modulen erfolgt. Bis 2016* seien dabei im Schnitt höhere Leistungen der Solarmodule festgestellt worden, als die Hersteller angaben. Doch seit 2017 gebe es eine „negative Diskrepanz zwischen der Leistungsangabe der PV-Modulhersteller und den Messergebnissen“, so das Fraunhofer ISE.
Für eine übergreifende Überprüfung der Leistungskonformität haben die Forscher auf einen umfangreichen Datensatz zurückgegriffen und 1034 der gesammelten Leistungsmessungen analysiert. Sie alle sind für monokristalline Solarmodule unter standardisierten Bedingungen erstellt worden. Die Abweichungen bei den Messungen bis 2016 bewegten sich dabei stets unter einem Prozent im Schnitt, wobei es häufig auch positive Ausreißer nach oben gab. Für das Jahr 2016 attestierten die Forscher eine Abweichung von durchschnittlich 0,6 Prozent zwischen Herstellerangaben und gemessener Leistung der Solarmodule.

Grafik: Fraunhofer ISE
Doch danach zeigten die Daten „einen negativen Trend“, wie Daniel Phillip, Leiter der Abteilung Modulcharakterisierung und Zuverlässigkeit am Fraunhofer ISE erklärt. „Für das Jahr 2023 gipfelte das in einer negativen Abweichung zwischen Hersteller-Angabe und unserer Überprüfung von etwa 1,3 Prozent. Eine positive Abweichung wurde so gut wie nicht mehr beobachtet.“ Eine leichte Trendwende sei dann 2024 zu verzeichnen gewesen. Allerdings hätten die Abweichungen im Mittel immernoch bei 1,2 Prozent gelegen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Herstellerfirmen die Tendenz zu „optimistischen“ Leistungsangaben als Problem erkannt haben, wie Philipp weiter sagte. Die Fraunhofer-ISE-Forscher stellten ihre aktuellen Ergebnisse auf dem PV-Symposium in Bad Staffelstein vor.
Was diese Abweichungen bedeuten, veranschaulichte Philipp an einem Beispiel: „Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Daten repräsentativ für den deutschen Installationsmarkt sind, entspricht eine durchschnittliche Minderleistung von 1,2 Prozent bei einem Zubau von 16,2 Gigawatt im Jahr 2024 einer Gesamtleistung von etwa 195 Megawatt.“ Dies entspreche immerhin der Leistung eines großen Solarparks.
Für die Forscher zeigen die Ergebnisse, wie wichtig kontinuierliche und unabhängige Infrastruktur zur Qualitätsüberprüfung sei. „Gerade auch dann, wenn für den deutschen und europäischen Photovoltaik-Markt eine über 90 prozentige Importabhängigkeit bei den PV-Komponenten vorliegt“, wie Andreas Bett, Institutsleiter am Fraunhofer ISE, ergänzte. Für die Auswertung hatten die Freiburger Forscher die Daten nach geeigneten Kriterien gefiltert. Um für Modulabnehmer repräsentative Ergebnisse zu erzielen, seien darüber hinaus nur Daten aus Projekten betrachtet worden, bei denen Auftraggeber und Hersteller nicht übereinstimmten. Zudem bezog das Fraunhofer ISE nur Daten von den Herstellern ein, die im jeweiligen Betrachtungsjahr zu den weltweiten Top 10 gehörten. In Summe sind somit die Module von 15 Photovoltaik-Herstellern in die Auswertung eingeflossen, wie es weiter hieß.
*Anmerkung der Redaktion: Wir haben einen Tippfehler behoben und können natürlich nicht in die Zukunft schauen. 2016 ist gemeint, nicht 2026.
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Wenn die schwarzen Schafe nicht benannt werden, dann ist das trotzdem wenig hilfreich.
Richtig.
Wozu dieser Artikel, wenn man daraus keine zukünftigen Arbeitshandlungen ableiten kann?!
Die Fraunhofers waren -nach meiner Erfahrung auch mal !mehr als 1,2%! besser. Gefühlsmässig meinerseits lässt deren „veröffentlichte Forschungsqualität“ stetig nach – Und die waren auch schon wegen eigener Mogelpackungen vor Gericht.
Die hier vorgestellte „Abweichungsforscherei“ ist einerseits auch kein Ruhmesblatt – und zeugt -meines Erachtens mehr von kritikwürdige Forschungs/Veröffentlichungs-Geilheit der Fraunhofers als von deren berechtigter Kritik an Modul-Herstellern, denn
1. ist die festgestellte mickrige Abweichung ist im Rahmen des gesetzlich Erlaubten -also eines Kommentars nicht würdig
und 2. wäre auch ein deutliches Lob angebracht gewesen, weil sich die Streubreite der Leistungen halbierte – im Umkehrschluss sich also die Präzision bei der Modulherstellung verdoppelte
und 3. wäre „eigentlich“ die Messung der Schwachlcht-Leistung für uns Mittel-Europäer -mindest- gleich wichtig gewesen, als die Sollwert-Abweichungen bei voller Einsrahlung (die ja oft gar zu wirtschaftlichen Negativ-Ergebnissen führen- aber mal kreativ !und Forscher – würdig! quer denken und „forschen“ fällt wohl immer schwerer ?!
Zum Thema „tolerierbare“ – also „nicht veröffentlichungs-würdige“ Sollwertabweichungen konnte ich, wie folgt, googeln:
Bei Lebensmitteln zwischen 500 und 1500 g Gewicht: max 15g = 1 – 3 %
Bei Solar etwa 3%.
Mein Fazit: Ausser viel heisser Fraunhoferluft die dem Leser nur die Zeit stiehlt, gibts nichts zu sehen !
aber darauf
Was haben Sie denn gefrühstückt? Sie haben doch meist eher konstruktivere Kommentare und kamen ohne „Austeilen“ aus.
Wo ich Ihnen zustimme: ja, die Streubreite hat abgenommen, d.h. die Einsortierung ist genauer. Und das finde ich auch erfreulich. Und: ja, für den Endnutzer ist das nicht so wichtig wie andere Einflussfaktoren.
Eine Abweichung von etwa 1 % bei einem aktuellen Modul von sagen wir 450 W entspräche ja 4,5 W. Laut Datenblatt werden ja oft Toleranzen von „0/ + 5 Watt“ angegeben, also etwa im gleichen Toleranzbereich. Trotzdem ist doch die Aussage interessant, dass die negative Abweichung nach unten in 2024 im Bereich 200 MWp lag.
Wenn man die eigenen Möglichkeiten nutzt um den Schwächeren der Gesellschaft auf der Aufstiegsleiter auf die Finger zu treten, dann hat man in der Ausbildung etwas falsch verstanden.
Nur, das brauche ich Ihnen nicht zu erklären, denn eine Geschichte muß nicht stimmen, wenn sie nur von einer Seite erzählt wird.
Lesen Sie Ihre eigenen Kommentare nochmal, dann wissen Sie was ich meine.
Wer würde denn behaupten, man selber wäre perfekt, in allem(?)
MfG
Tom hat recht, hilfreich ist mehr, Namen sollten genannt werden!
Die Abweichung von einem so geringen Prozentsatz dürfte sich in der Praxis kaum bemerkbar machen.
Für erwähnenswert halte ich aber noch einen anderen Punkt.
Bei meiner ersten Photovoltaikanlage, die 1998 aufs Dach kam, gab es an den Modulen jeweils auf den kurzen Seite einen etwa 8 – 10 mm breiten Streifen, der nicht mit Zellen belegt war, denn dort verliefen die Leiterbahnen, die den Strom gesammelt haben.
Mit den Jahren sind die Zellen immer näher an den Rand gewandert, da man sich so mit einer immer höheren Leistung pro benötigter Modulfläche und eines höheren Modulwirkungsgrades rühmen kann.
Diese Veränderung ist allerdings auch mit einem Nachteil verbunden, denn man hat dabei nicht bedacht, dass Saharastaub, Blütenstaub und was sonst noch so aus der Luft auf die Module gelangt, vom Regen an die unteren Ränder geschwemmt wird, wo die Aluminiumrahmen eine Barriere darstellen, an der sich der ganze Schmutz absetzt.
Da sich die Zellen bis in diesen Bereich hinein befinden, kommt es anders als früher dort sofort zu einer teilweisen Abschattung und einem Leistungsverlust.
Bei meinen alten Modulen konnte der Schmutz gar nicht so weit nach oben wandern als dass er eine Beeinträchtigung dargestellt hätte und die Flächen selber wurden schon durch den Regen sauber gehalten.
Da muß ich Tom zustimmen. Ohne Nennung der Verursacher ist der Bericht eher überflüssig.
Was jetzt VERMUTLICH nicht auf die Berichtserstattung zurückzuführen ist, sondern aufgrund von fehlenden Quellen vom Fraunhofer ISE.
ABER… Googel ist ja unser „freund“ **hust**
https://www.homeandsmart.de/solarmodule-hersteller-weltweit
Im Folgenden listen wir die 10 größten Solarmodul-Hersteller weltweit auf.
Solarmodul-Hersteller Absatz Photovoltaikleistung
Tongwei (China) 38,1 Gigawatt Peak
JA Solar (China) 36,2 Gigawatt Peak
Aiko (China) 30,7 Gigawatt Peak
LONGi (China) 29,2 Gigawatt Peak
JinkoSolar (China) 23,9 Gigawatt Peak
Canadian Solar (Kanada) 16,8 Gigawatt Peak
Trina Solar (China) 14,5 Gigawatt Peak
SolarSpace (USA) 11,6 Gigawatt Peak
Zhongli Talesun (China) 9,8 Gigawatt Peak
First Solar (USA) 9,1 Gigawatt Peak
Zitat:
„[..] weltweiten Top 10 gehörten. In Summe sind somit die Module von 15 Photovoltaik-Herstellern [..])
verwirrend. Es wurden also die Hersteller ausgewertet, die zu den TOP10 gehören. In Summe wurden aber 15 PV-Hersteller ausgewertet. Ist die „Treppe“ doppelbesetzt oder ist meine Mathematik derartig schlecht 1015
Ja, es gab keine Namen.
Ich hatte es aber so verstanden, dass die Auswertung der Daten der Top10 in den jeweiligen Jahren, also Top10 2016, 2017, 2018 und so weiter. In den vergangenen Jahren haben es dabei dann nur 15 unterschiedliche Hersteller geschafft, sich in den Top10 zu platzieren. Also fünf Hersteller sind rausgeflogen im Laufe der Jahre und fünf dafür reingekommen.
Zur Ergänzung meines ersten Kommentars:
Jede Technik kann nur innerhalb sinnvoller Masstoleranzen hergestellt werden – weil eine Toleranz von/nahe +-0% sowohl nicht realisierbar als auch unbezahlbar wäre.
Wer „Leistungstoleranzen Solarmodule „googelt, erfährt, dass bis +-3% heutig als normal gelten – und daher auch nicht zu beanstanden sind. Und ob ein Hersteller eine Mindest-Leistung garantiert -oder eine Höchstleistung mit Minus-Toleranz- oder eine Durchschnittsleistung mit + – Abweichung ist heute seine !!zu akzeptierende !! persönliche Entscheidung.
Der „Denk-Ansatz“ der hier dargestellten Fraunhofer-„Forschung“ war also wohl schon vom Start weg voll daneben – mindestens hätte die „Forschung“ aus Sinnlosigkeit kurzfristig beendet werden müssen –
und die aus dieser „Forschung“ abgeleitete „Pauschal-Beschimpfung“ ist so stumpfsinnig wie unverschämt !
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Bei der Planung einer Solaranlage könnte man elektrotechnisch mehr aus den Modulen herausholen, wenn man nicht „in Reihe“ – sondern „parallel“ schaltet – wobe Parallelschalten deutlich mehr kostet – und es bei Leistungs/Innenwiderstands-Abweichungen von ohnehin nur max 3% fast nichts bringt.
Ich empfehle, die Schwachlicht-Leistung als wichtigste Modul-Eigenschaft zu sehen !
“ seit 2012″
nochmal 30 Jahre und die Lichtquelle (die wird sicherlich kalibriert?) für 1000W/m2 (bei Standardbedingungen: 20-25°C?) ist auch für Schwachlicht-Leistungsmessung geeignet 🙂
Es geht bei dieser Untersuchung nicht um einzelne Module, für die es die bekannte Toleranz gibt, sondern um den Durchschnitt. Und da können die Hersteller schon Einfluss drauf nehmen. Der Grund, weshalb die Streubreite abnimmt, liegt genau in diesem vom Hersteller beeinflussbaren Durchschnitt: wenn er im Durchschnitt etwas weniger liefern will, muss er darauf achten, dass es keine zu großen Ausschläge nach unten gibt, die lägen sonst außerhalb der Toleranz. Um trotzdem den Durchschnitt zu drücken, darf es auch keine Ausschläge nach oben geben. Das Ergebnis ist eine geringere Streubreite. Dieses Ergebnis zeigt also, dass die Hersteller gezielt vorgehen. Sie betrügen uns um die Prozente, die der Durchschnitt unter der Nominalleistung liegt. Eine Toleranz für den Durchschnitt ist freilich nicht festgelegt. St. Bürokratius freut sich schon, auf die nächste Vorschrift, die notwendig wird, weil sich schlau vorkommende Betrüger sich kurzfristige Vorteile verschaffen, ohne daran zu denken, dass das zu langfristigen Nachteilen für alle führt.
Apropos, wie werden eigentlich Einnahmen aus Schutzzöllen verteilt?
, keine Zensur in Europa.
Hm,
bei meinen Trina Vertex S+ lautet die Angabe „0/+5 W positive Leistungstoletanz“. Da steht nichts von +- x%.
Genau die Frage habe ich auch. Ich habe die selben Module mit 0/+5 Sortierung. Da darf es dann natürlich keine Ergebnisse <0 geben. Wie hatte Fraunhofer hier den Sollwert definiert? Als Mittelwert +2,5? Da würde die Kritik wenig Sinn machen, wenn man dann bei 2,5-1,2% noch immer in der Plus-Sortierung ist.
Lieber Stefan Scherer, – was ich gefrühstückt habe ?
Am liebsten würde ich all die intelligenten Schein-Arbeiter als Nach-Tisch frühstücken,
die aufgrund der messbaren und guten Leistung von Facharbeitern befähigt wurden
sich 1. mehr oder weniger prächtig hoch-zuqualifizieren
und 2. dann auf niedrig-unkontrolliertem Leistungsniveau lebenslang Bürostühle reiten
und 3. per überbordernder Büro-Kratie gar noch die hart Arbeitenden ausbremsen
und/oder 4. mit Nonsens-Studien pseudo-wissenschaftlich aktiv sind und Fördergelder fressen
Das bewegt mich nicht aus irgendwelchen Hass-Gefühlen heraus –
sondern aus der Sorge heraus, dass, wenn keine Trend-Umkehr wir in DE und EU bald wirklich im A sind:
Eine der traurigsten Miss-Leistungen solcher schein-gebildeten Menschen
besteht beispielsweise darin, per Anwerbung ausländischer „Kräfte“ gegensteuern zu wollen –
t r o t z -dem wir seit Jahrzehnten gelernt haben müssten,
dass sich bereits deren 2. Generation dem deutschem Trend zu „geistig höherwertigerer“ Ausbildung –
bei später „unter-durchschnittlich geringen Leistungs-Anforderungen“ anschliesst !
Amerika steht deswegen besser da, weil man dort je niedriger qualifiziert, um so erbarmungsloser ausgebeutet wird – und auch der Intelligenzler-Nachwuchs (wenn Eltern nicht reich) sehr harteAusbildungs- Bedingungen hat – also zu Leistungs-Bereitschaft erzogen wird.
Als soziales Gegen-Beispiel / soziales Vorbild für USA, DE und EU bekommt in der -vergleichsweise armen -Türkei J e d e r kostenlose ärztliche Behandlung und Gesundheitsvorsorge . — Sogar dort lebende, verarmte Ausländer, wenn /nachdem zuvor mindest über 1 Jahr dort gelebt.
Aber wir -in DE und EU- verzehren derzeit immer mehr der Vorleistungen unsrer Väter und Grossväter – anstatt, fleissig darauf aufbauend, weiterhin voranzustreben – und auch unsre Politik-Führungskräfte scheinen -im Gegensatz zu Adam und Eva- immer noch nicht „Früchte vom Baum der Erkenntnis“ genossen zu haben – und bemühen sich weiterhin um ausländische Fachkräfte (welche bereits in der 2. Generation dem deutschen Maxi-Akademiker-Wahn mit nachhängen-
anstatt dass „unsre Führung“ endlich daran geht, die tatsächlichen !und offensichtlichen! Mängel unsres AUS-Bildungs-Systems in Griff zu bekommen …
Ja, lieber Stefan Scherer, ich lobe gerne – und Tadel kommt ja nicht nur bei Dir schlecht an, – Aber, bezüglich unsres „Fachkräfte-Mangels“ und dessen Ursachen und Auswüchsen ists mir -beim besten Willen- nicht möglich. – – –
Wie sagte mal ein kluger Mensch: “ Ich kann leider nicht so viel essen, wie ich gern kotzen möchte!“
„Kleinanwender und für Großanlagen“
2kWp und 100kWp (alles das Gleiche(?), im Solarspitzen-Gesetz, und ohne Klärung der Bedeutung von VDE-AR-N 4105, o. ä. )
Wo war Ihre Stimme dazu?
Lieber ICW, ich glaube, Du verwechselst hier technische Ursache und clevere Nutz-Anwendung:
Ursache für halbierte Streubreite ist die forwährende Entwicklungs-Arbeit unsrer Techniker.
Die „clevere , gewinnbringende Nutzung“ geringerer Streubreiten entstammt den Köpfen unsrer Kaufleute.
Es gibt wohl einen Unterschied zwischen den Angaben für Kleinanwender und für Großanlagen. Die Großen wissen schon, wie sie sich wehren können.
Für die Kleinen ist es fair, eine Mindestleistung zu garantieren, und da darf man sich auch nicht beklagen, wenn die Hersteller versuchen, die unvermeidliche Mehrleistung möglichst klein zu halten.
Ich frage mich, ob es auch bei 0,1 % ähnliche und ähnlich viele Kommentare hier gegeben hätte?