„Macht euch unabhängig!“, appelliert Volker Quaschning in seinem jüngsten Youtube-Video. Während die junge Generation für wirksamen Klimaschutz auf die Straße gehe, seien viele immer noch abhängig vom fossilem und klimaschädlichen Strom der Energiekonzerne. „Das muss nicht sein“, so der Professor der HTW Berlin. „Mit der Bürgerenergiewende können wir das selbst in die Hand nehmen und uns ein großes Stück weit unabhängig machen. Wie das geht, zeigt dieses Video.“
Volker Quaschning ist bekannt für seine Forderungen. Seine letzte Aktion taufte er mit dem Hashtag #DerPVDeckelMussWeg, um Aufmerksamkeit für den 52-Gigawatt-Deckel schaffen, der aus seiner Sicht derzeit die größte Bedrohung für die Photovoltaik in Deutschland darstellt. In seinem Video zur Mitmach-Energiewende stellt Quaschning nun die Möglichkeiten vor, mit denen sich Menschen umweltverträglich mit Energie versorgen können. „Wollen wir einen Klimakollaps verhindern, müssen wir in den nächsten zehn Jahren alle Emissionen aus Öl, Kohle und Gas komplett durch den Einsatz erneuerbarer Energien verhindern“, so Quaschning.
Landwirte und Privatleute seien in Deutschland die größten Treiber der Energiewende – dieses Engagement müsse weiter vorangetrieben werden. Beispielsweise durch Investitionen in die Photovoltaik: Allen Eingenheimbesitzern empfiehlt Quaschning den Blick auf den Unabhängigkeitsrechner der HTW. Speicher könnten den Eigenverbrauch und damit den Autarkiegrad dann deutlich steigern. Mit zwei Kilowatt Photovoltaik mehr auf dem Dach produziere genügend Solarstrom, um mit einem Elektroauto 10.000 Kilometer zu fahren. Und auch eine Wärmepumpe lasse sich mit dem eigenen Solarstrom betreiben.
Mieter können ebenfalls aktiv werden, so Quaschning: mit dem Wechsel zu einem Grünstromanbieter oder auch mit einem Solarmodul auf dem Balkon. Und vielleicht gebe es ja die Möglichkeit, dass der Vermieter eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Gebäudes errichten lässt.
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Habe 3 KW Anlage mit 48V 600Ah Batterie gebraucht aus Notstromanlage.
Investiert 6500 €, bei 300 KWh pro Monat spare ich etwa 1000 € pro Jahr und könnte noch ein E-Go laden.
Wo : An der Costa Blanca.
Super Beitrag,ist vielleicht eine Kostenaufstellung für die einzelnen Module möglich. Was kosten die Anlagen pro kW, was kosten Wärmepumpen, und was kostet ein Anschluss für ein Elektrofahrzeug.
Mfg
Hock,
Ihr Kommentar hat mir sehr gut gefallen. Ich habe seit 11 Jahren eine Photovoltaikanlage, die erstens sehr teuer war und ich muss, jedes Jahr, für 6000Kwh Steuern zahlen. Bekomme pro Kwh 0,47€
Ich finde die heutige Regelung, für den Eigenbedarf, sehr gut. Wenn ich aber sehe, wie viel Dächer noch zur Stromerzeugung frei sind, da müsste der Staat mit billigen Geld Unterstützung leisten. Ich glaube wir kämen schneller von den Kohlekraftwerken. Es wird zwar von staatlicher Seite, viel von Erneuerbarer Energie gesprochen, aber zu wenig getan. Wieleicht müsste die Industrie noch mehr, die Eigenstrom Erzeugung in den Vordergrund stellen. Mit Solarzellen hat man ausserdem die Möglichkeit warmes Wasser zu erzeugen.
Habe eine sogenannte Stecker Pv Anlage auf dem Dach für meine Grundverspgung alles Funktioniert einwandfrei Das Problem sind aber die Stromkonzerne die einem nur Steine in den Weg legen um solche Anlagen zu genehmigen
Seit ca. 5 Jahren liefert meine kleine PV-Anlage zuverlässig Strom.
Sie ist nach Süden ausgerichtet und es gibt keinerlei Verschattung.
Hier einige vereinfachte Details:
– 1,5 KWp, 6 PV-Module mit je 250 Wp
– Wechselrichter 1300 W (SMA)
– mehr als 1600 kWh/Jahr Ertrag
– ca. 50% Eigenverbrauch (große Verbraucher laufen, wenn die Sonne scheint)
– derzeit ca. 352 Euro Ertrag pro Jahr (800 x 0,3 Euro Eigenverbrauch + 800 x 0,14 Euro Einspeisevergütung)
– Anschaffung Komplettpaket inkl. Selbstinstallation: 3.000 Euro
– 8,5 Jahre Amortisationszeit, danach Strom „umsonst“
Es freut mich doppelt, wenn die Sonne scheint.
PS: Komplettpakete mit 1,5 kWp sind jetzt schon für 2.000 Euro erhältlich.
An alle Kommentatoren hier: Schön, dass ihr diese Anlagen habt. Aber habt ihr auch schon mal verglichen, was sie im Dezember und Januar an Ertrag bringen, und wieviel ihr gleichzeitig in dieser Zeit verbraucht?
Ich habe ein Passivhaus, das braucht sehr wenig Heizung, über mehrere Jahre gemittelt nur 1,5l Heizöl pro Quadratmeter und Jahr, mein Stromverbrauch liegt für sechs Personen bei 3400kWh im Jahr, was eher sparsam ist, weil wir keine Kühltruhe in der warmen Küche stehen haben, sondern im ungeheizten Keller und keine Standby-Geräte (Fernseher oder Radio) laufen lassen, wenn sich das vermeiden lässt – Telefon und WLAN-Router ist leider nicht so einfach zu vermeiden, wenn man nicht ständig ein- und ausschalten will.
Weiter im Vergleich: Dezember und Januar brauchen etwa 60% des Heizenergiebedarfs (die Heizperiode im Passivhaus geht nur von November bis Februar), also in 9 Wochen 180*15*0,6=1620kWh für Heizung. Warmwasser brauchen wir in dieser Zeit auch, das sind nochmal 75kWh/Person+Monat, also 75*6*2=900kWh. Mit fünf Frauen im Haus ist das auch ein eher sparsamer Wert.
Autofahren tun wir in dieser Zeit nicht, denn die Straßen sind glatt und gefährlich. Mit dem Fahrrad kann man nicht so viel Schaden anrichten. Unser (nicht existentes) E-Auto bräuchte also fast nichts. Der tägliche direkte Stromverbrauch liegt doppelt so hoch wie im Sommer, also etwa 13kWh/Tag, weil Beleuchtung, Gastherme, Heizungssteuerung und die Lüftungsanlage mehr brauchen. Das macht in den fraglichen zwei Monaten 13*62=806kWh.
Die Wärme (Heizung und WW) könnte man mit einer Wärmepumpe erzeugen, so dass es in Strom nur ein Drittel der kWh braucht, also (1620+900)/3=840kWh. Mit dem nicht herunterrechenbaren direkten Stromverbrauch lande ich damit bei einem Bedarf von 1646kWh.
Wie groß müsste ein PV-Anlage sein, die mir diesen Bedarf liefert? Meine 5,4kWp-Anlage (nicht optimal ausgerichtet, weil nach SO und nur 20° Neigung) bringt in dieser Zeit maximal 400kWh, in manchen Wintern auch nur 200 – auf die müsste ich die Anlage natürlich auslegen, denn in genau diesen Wintern (z.B. nebliger kalter Dezember und/oder schneereicher Schlechtwetter-Januar) brauche ich auch eher mehr Heizung – der Heizbedarf im Passivhaus schwankt sehr stark von Jahr zu Jahr. Meine Damen würden mir eins husten, wenn ich ihnen sage „Ja, der Heizbedarf ist hoch, und der Stromertrag niedrig – nächstes Jahr haben wir vielleicht mehr Glück und der Sommer kommt bestimmt“.
Ich bräuchte also mindestens das 8-fache an Leistung, das sind 43 kWp. Auf mein Haus bekäme ich mit viel guten Worten 12kWp drauf, was, wie man leicht sieht, weniger als einem Drittel des durchschnittlichen Bedarfs entspricht.
Mit optimaler Ausrichtung, könnte ich 10-15% mehr Ertrag erzielen, aber das wäre es dann an Verbesserungen. Alles andere war eher zu Gunsten der Abdeckungsmöglichkeit abgeschätzt: sechs Personen brauchen in D eher 5000kWh/Jahr (also 50% mehr), die von Bauträgern gebauten Passivhäuser sind dann meist doch keine und wer hat wenigstens so eines?, und die meisten Menschen setzen sich im Winter nicht aufs Fahrrad, sondern ins (z.T. vorgeheizte) Auto. Das wären dann noch einmal 100l Sprit, oder 300-500kWh Strom. Dafür bräuchte man noch eine 10kWp-Anlage dazu. Auto-Pendler nehmen in schlechten Wintern in dieser Zeit dann Urlaub.
Wenn ich nur direkten Stromverbrauch und das Auto abdecken wollte, wären dafür etwas über 30kWp notwendig, zusammen mit einem kräftigen Speicher (so um die 150kWh), der auch zwei schlechte Wochen überbrücken kann.
Wenn ich nicht zu 100% autark werde, nützt mir die ganze Dezentralität nichts, denn alles, was ich aus dem Netz beziehen muss, belastet dieses so, wie es heute belastet wird – der Strom kommt von dort, wo er eben produziert wird, also Windstrom aus Norddeutschland, oder Wasserkraft aus den Alpen, Kernkraft aus Frankreich oder halt eines unserer Großkraftwerke.
Ich finde es UNSÄGLICH, den Leuten, die so eine Rechnung nicht machen können, weil ihnen die notwendigen Grundlagen oder die Ausdauer fehlen, zu erzählen, sie könnten ihren Energiebedarf mit einer PV-Anlage decken. Die kaufen das im guten Glauben, investieren sogar noch ein bißchen mehr, weil sie idealistisch sind und dem Gedanken energieautark zu sein einen Mehrwert abgewinnen können, und sind dann hinterher maßlos enttäuscht.
Die Zeiten, wo man so dämliche Sprüche wie „Ich benutze das Netz als Speicher“ unwidersprochen sagen konnte, sind auch längst vorbei. Wenn wir mehr PV-Strom produzieren, als an einem Durchschnittstag im Sommer (inklusive der Nacht) verbraucht wird, wird es ganz schnell teuer, so lange es keine preiswerte Methode zur Langzeitspeicherung gibt. Der Privatmann wird auf wirtschaftlich zu betreibende Langzeitspeicherung noch länger warten müssen. Ohne seine Überproduktion im Sommer ins Netz abzugeben und im Winter sein Defizit von dort ausgleichen zu können, kann er eine PV-Anlage nicht wirtschaftlich betreiben. Auch meine 5,4kWp-Anlage bringt an den besten Tagen im Sommer 40kWh, ich brauche aber selber nur 6kWh. Den Rest nimmt mir dankenswerterweise das Netz ab, das leider auch fast nichts speichern kann und deshalb dafür ausgelegt sein muss, ihn an geeignete Stromverbraucher weiterzuleiten, sonst wäre es für mich sehr unwirtschaftlich.
Und dennoch könnten Sie mit einer z.B. 3 kWh Batterie und 1kWp PV ca. 1000 kWh im Jahr sparen und CO2 vermeiden. Und das auch nachts! PV zu verdammen ist Unsinn.
JCW sagt:
Auch meine 5,4kWp-Anlage bringt an den besten Tagen im Sommer 40kWh, ich brauche aber selber nur 6kWh. Den Rest nimmt mir dankenswerterweise das Netz ab, das leider auch fast nichts speichern kann und deshalb dafür ausgelegt sein muss, ihn an geeignete Stromverbraucher weiterzuleiten, sonst wäre es für mich sehr unwirtschaftlich.
@ JCW
Bis auf das Netz kann ich Ihren Ausführungen folgen. Ihr Sonnenstrom ist doch der am besten prognostizierbare, warum soll der, bei gegenwärtig 33% Erneuerbaren, gespeichert werden. Der kommt logischerweise dann, wenn die Sonne am höchsten steht, und zu dem noch am teuersten ist. Das wissen auch diejenigen, die den mit Kusshand abnehmen und lukrativ als Spitzenlast weiterverkaufen.
Da der Wetterbericht Hochdruckphasen ziemlich genau vorhersagt, kann man sich darauf einstellen, damit der Kohlestrom nicht im Wege steht, wenn man mit dem „CO2 freien“ Sonnenstrom um die Mittagszeit Geschäfte machen will.
Herr Diehl , der Börsenpreis ist im Sommer nicht in Mittagstunden am höchsten, wie sie in den Raum stellen , sondern in den frühen Abendstunden , wenn PV nur noch wenig liefert . Letztes Jahr lag der von den ÜNB seit 2012 nach § 73 ermittelte Jahresmarktwert Solar bei 4,515 ct/kWh ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ) . Wenn sie nur den Marktwert ihres eingespeisten Strom erhielten würde sich ihre Ablage wohl kaum rechen. Und für die Differenz zum Marktwert des von Ihnen eingespeisten Stroms müssen die Endverbraucher über die EEG-Umlage aufkommen.
Zitat JCW:
„Ich finde es UNSÄGLICH, den Leuten, die so eine Rechnung nicht machen können, weil ihnen die notwendigen Grundlagen oder die Ausdauer fehlen, zu erzählen, sie könnten ihren Energiebedarf mit einer PV-Anlage decken. Die kaufen das im guten Glauben, investieren sogar noch ein bißchen mehr, weil sie idealistisch sind und dem Gedanken energieautark zu sein einen Mehrwert abgewinnen können, und sind dann hinterher maßlos enttäuscht.“
Im Video wird dafür geworben, dass man sich von seinem Energieversorger UNABHÄNGIGER machen kann. Von 100% Energieautarkie wird nicht gesprochen.
Wer dieses Ziel trotzdem verfolgt, wird im Beratungsgespräch oder spätestens bei der dokumentierten Wirtschaftlichkeitsberechnung des seriösen Solarteur darüber aufgeklärt, dass dies wirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Deshalb kann er auch „hinterher“ nicht „maßlos“ enttäuscht sein.
Es geht im Video darum, dem suchenden und interessierten Bürger eine Weg aufzuzeigen wie er Teil der Lösung werden kann.
Und Sie haben recht: 4 Monate lang (November bis Februar) wenn viel Heizenergie benötigt wird, bringt PV nicht viel zu Stande. Aber in den restlichen 8 Monaten ist uns bereits viel geholfen und die Abhängigkeit vom Energieversorger (= gewinnorientiert) wird weniger.
Das ist ja gerade das Problem, das ich damit habe: Q. sagt „unabhängiger“, der unbedarfte hört „unabhängig“. Q sagt dezentral, der unbedarfte denkt, dann braucht er das Netz nicht, kann einen regional sich selbst genügenden Bilanzkreis nutzen.
Ich hab’s vielleicht nicht deutlich genug gemacht: Mir ging es insbesondere darum, ob die Dezentralität für mich oder sonst irgendwen einen Vorteil bringt. Und das tut sie nicht mit reiner PV. Dazu bräuchte es noch dezentrale Speicher und KWK.
Wenn ich so richtig voll produziere, brauche ich das Netz, damit es mir meine Überschüsse abnimmt, wenn meine PV schwächelt, dann brauche ich so viel Strom aus dem Netz wie heute auch. Der Einzelne soll gerne so viel PV aufs Dach packen, wie draufpasst, er sollte sich aber genauso bewusst sein, dass er weiter auf das Netz angewiesen ist, und entsprechend sich natürlich auch an den Netzkosten beteiligen muss, nur insoweit davon entlastet werden kann, wie er dazu beiträgt, Netzkosten zu reduzieren. Dazu müsste er genau dann, wenn er (und alle anderen auch) so richtig viel produzieren, auf Einspeisung verzichten, und umgekehrt, dann, wenn niemand produziert, selber nichts aus dem Netz beziehen. Das ginge nur mit einem netzdienlich betriebenen Heimspeicher und einer KWK-Anlage. Da das für Kleinverbraucher eher teuer ist, im Quartier oder auf höheren Netzebenen aber preisgünstiger realisiert werden kann, ist es mit der Unabhängigkeit in der Breite nicht sinnvoll. Schon gar darf man sie nicht als preiswerter als ein vernetztes System bezeichnen.
Bloß, weil PV, Wind etc. dezentral produzieren, bedeutet es nicht, dass man gleich auf das Netz verzichten könnte. Dazu bedürfte es noch wesentlich mehr, und ob dieses Mehr sinnvoll ist, muss man sehr genau untersuchen.
Die gegenwärtige Tendenz der Politik, die Netznutzung dank Monopolstruktur und überhöhter Garantierendite etwas zu teuer zu machen, könnte schon dazu führen, dass es sich in gewissen Konstellationen (Regionalversorger oder Siedlungen mit ausgewogener Erzeugerstruktur) lohnt, sich vom Netz abzukoppeln. Für den Kleinverbraucher kann ich das nicht erkennen, das schafft nicht mal Altmeier.
Auf diese Art Siedlungstrukturen wurde seitens der damaligen Stromversorger/Netzbetreiber jedoch kaum Wert gelegt.
Neubausiedlungen sind zusätzlich durch den technischen Fortschritt begünstigt. Die gänzliche, dauerhafte Abkopplung der Neubausiedlungen (in hohen Anteilen) würde die solidarische Stromversorgung unsozialer destabilisieren?
O.K. Allen Beteiligten sei Dank.
8 Monate Energieautokratie mit erneuerbare, nein nur mit Photovoltaik sei möglich, Versorgungsicherheit für den Rest der Zeit bleibt eigentlich ungeklärt. Mhhm?
Was ist mit den öffentliche Gebäuden, die ausdrücklich von einem Zwang der Ergergieeinspeisungsverordnung ausgenomen sind?
Was ist mit den kirchlichen Einrichtungen? Weist uns da Irgendjemand bisher den Weg
Es ist erstaunlich ruhig von Seiten der Politik und Wirtschaftsweisen. Eine CO2 Steuer macht jetzt die Runde, geht aber offentsichtlich am Thema der Energieautokratie und Versorgungssicherheit vorbei. Aber der Ausstieg aus der Kohleverstromung wird als sichere und beschlossene Sache mit Datum dargestellt.
Nur den kleinen Michel von seinem Energieverbrauch rund um das Eigenheim überzeugen zu wollen, wie von Herrn Quasching scheint mir da viel zu wenig.
Was passiert mit dem risigen Energiehunger unserer Fertigungsstellen?
Zwei oder drei-Schichtbetrieb, aber bestimmte Zeit ohne sonnenbasiertem Strom?
Gibt es Erkenntnisse, wieviel des Gesamtenergieverbrauchs und auch -Leistung in den priv. Haushalten benötigt wird?
Nein, so ehrenrührig Ihr Ansatz auch sein mag, den Privatmann von der Möglichkeit der möglichen Energieautokratie des Eigenheimbesitzers überzeugen zu wollen, Herr Quasching, das wird nicht funktionieren. Zusätzlich soll er auch noch seinen Bedarf für die e-Mobilität „tagsüber“ laden, wenn ein normaler Arbeitnehmer mit seinem e-Vehikel doch unterwegs sein dürfte.
Limitierte Eigenheimquote in BRD bei 50 – 60 %, eventuell wären 20% der Eigentümer zu solch einer Verhaltensweise und -Investition zu überzeugen; der Burner wird es nicht werden.
Am Gesamtenergieverbrauch werden wir nur um die 5 – 7 % bewegen können.
Wir müssen für die gestellten Aufgaben offensichtlich da andere Stategien entwickeln.
Bitte halten Sie sich vor Augen, dass ca. nur ein Viertel des Energieverbrauches durch die priv. Haushalte verursacht wird.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/energieverbrauch-nach-energietraegern-sektoren
Akribsche Analysen und Mitschriften des Bundesumweltamtes nach Jahren geordnet und aufgeteilt – jedoch leider keinerlei Zukunftsvisionen erkennbar. Aufgabe wurde oder wird offensichtlich nicht verstanden?
Der Schlüssel wäre möglicherweise in der Limitierung der Verfügbarkeit der Energie zu suchen:
Es ist falsch, davon auszugehen, dass E-Energie jederzeit überall verfügbar gemacht wird; wir müssen umdenken, eventuell durch gescheite Preis-Staffelung von „Intelligenten Stromzählern“, anfangs bitte nur im Industie-Sektor; der Michel wird bitte erst nach 10 Jahren mit eingebunden!
Bitte nicht mißverstehen; es geht nicht um den mehr oder weniger betuchten Eigenheimbesitzer, der eventuell ein paar Kollektoren, ja auch gerne mit Speicher installieren wird.
Wir brauchen ein Konzept für die Bereitstellung ausreichender Enegie für die Produktionskapazitäten und auch immer mehr anwachsenden Energiehunger von Rechenzentren.
Jeder Klick im WWW wird den Energiehunger der Datacenter erhöhen.
Dieses Disskussionsforum beschränkt hier leider nur auf die Breitstellung von Photovoltaik und kann offensichtlich die bevorstehenden Aufgaben nicht hinreichend klären.
Die steuerliche „Behandlung“ von Photovoltaik trägt ein Weiteres zur Verunsicherung der allgemeinen Disskussion bei.
Lassen Sie uns drüber reden.
Thomas
Hallo Thomas, lesen Sie mal meine Beiträge hier
https://www.pv-magazine.de/2019/04/03/die-mehrheit-der-deutschen-bevorzugt-photovoltaik-als-energiequelle/
da geht es um wesentlich mehr als nur PV
Unser Haus/Scheune verfügt zwar über eine große Dachfläche, doch diese ist nach Osten/Westen ausgerichtet und zudem scheint durch die Tallage 3 Monate lang gar keine Sonne hier, abgesehen davon, dass die Gegend, trotz Klimawandels, noch als relativ regenreich gilt.
Außerdem befinden wir uns bereits im letzten Lebensviertel, so dass evtl. Investitionen nur begrenzt gestreckt werden könnten, sprich, wir können uns nicht verschulden, kurz vor Renteneintritt.
Dennoch suchen wir nach Möglichkeiten zur Einsparung von Energie, bzw. dessen Produktion.
Wasserkraft aus einem Bach, der zumindest im Winterhalbjahr Strom liefern könnte wurde von der Wasserbehörde bereits abgelehnt.
Gibt es dazu Ideen?
Diese Sätze von Prof. Quatschning sagen alles: “ Mit zwei Kilowatt Photovoltaik mehr auf dem Dach produziere genügend Solarstrom, um mit einem Elektroauto 10.000 Kilometer zu fahren. Und auch eine Wärmepumpe lasse sich mit dem eigenen Solarstrom betreiben.“
Macht euch unabhängig? Verblendung und Verdummung pur.
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Ja, bilanziell stimmt das in etwa. Nur, auch JWC hat es doch treffend beschrieben: Im Netz wird abgeladen und andere müssen dafür zahlen via EEG-Umlage.
2 KWp mehr reichen für 10.000Km, allerdings muß dann immer bei Sonnenschein geladen werden, und nicht abends, wenn man nach Hause kommt. Und die Wärmepumpe braucht mehrheitlich dann Strom, wenn PV nix liefert.
Und die Mehrheit der dt. Verbraucher, die gleichsam Anlagenbetreiber sind, ist für PV-Strom. Klar, sind ja auf die Vergütungen angewiesen.
Diese Energiewendegläubigkeit durch EE wird immer religiöser. Warum hat denn wohl eure Greta der Atomkraft das Wort geredet? Darüber liest man nix. Paßt wohl irgenwie nicht in das Heilsbringerkonzept.
Den Herren Quatschning, Fell und Alt sei geraten, den Physikunterricht wieder zu besuchen.
Theo Schubert sagt:
Ja, bilanziell stimmt das in etwa. Nur, auch JWC hat es doch treffend beschrieben: Im Netz wird abgeladen und andere müssen dafür zahlen via EEG-Umlage.
@ Theo Schubert.
Sie meinen andere machen damit Geschäfte, wenn mein überschüssiger PV Strom im Netz abgeladen wird.
Kennen Sie nicht die neuen Geschäftsmodelle wie z.B. EON Solar Cloud.
Schauen Sie mal hier:
https://www.eon.de/de/pk/landingpage/solar/solarbatterie/eon-solarcloud.html?gclid=Cj0KCQjw5J_mBRDVARIsAGqGLZCz_v6GL5f5Lh6SVx4TRwZBEIe6K_pRC9cDEG-gmdtrH5_tESA-0-AaAhq2EALw_wcB
Sie wissen doch sicher, dass um die Mittagszeit wo die Sonne am höchsten steht, Strom am teuersten ist. Mit Kusshand nehmen die meinen Strom kostenlos ab, um ihn an anderer Stelle lukrativ an den Mann zu bringen. Wenn diese Phasen wo die Sonne keine Rechnung schickt, auf Kosten/Nutzen Basis gehandhabt würde, müsste dafür keiner EEG Umlage bezahlen.
@Herr Diehl : zu ihre Aussage „Sie wissen doch sicher, dass um die Mittagszeit wo die Sonne am höchsten steht, Strom am teuersten ist“ das stimmt doch schon lange nicht mehr . Die Daten der EEX zeigen das Strom im Sommer in den frühen Abendstunden wenn PV nur noch sehr wenig liefert am teuersten ist . Und zu ihrem dummen Spruch „wo die Sonne keine Rechnung schickt“ , die Sonne schickt zwar keine Rechnung , aber die Betreiber von PV-Anlagen die betrug im Jahr 2017 für PV-Anlagen im Schnitt 28,9 Cent pro KWh , während der seit 2012 von den ÜNB nxh $ 73 EEG ermittelte Marktwert-Solar im Jahr 2017 bei 3,474 ct/kWh lag . Und die Differenz von mehr als 25 Cent müssen die Endverbraucher über die EEG-Umlage aus gleichen. Und an dieser Tatsache ändern auch Diehls „Märchen aus tausend und einer Nacht“ hier nichts !
Herr Schubert, der Einzige der hier religiös ist, sind Sie. Denn Sie ignorieren alle Informationen von Naturwissenschaftler und verstehen nicht das geringste was hier im Forum berichtet wird. Warum sind Sie dann überhaupt in diesem Forum? Muslime gehen ja auch nicht unbedingt in eine christliche Kirche zum Beten.
Jeder intelligente Mensch weiß, dass wir ein 100%-EE-System irgendwann haben müssen. Die Frage lautet also lediglich wie schnell sollte oder müsste das gehen.
Wenn Sie sich mal mit Physik beschäftigen würden, wüssten Sie auch dass es gar kein technisches Speicherproblem gibt. Es geht rein um die Diskussion, was kostet Strom, wieviel kostet der Umbau des Systems und wieviel Speicher welchen Typs benötigen wir. Und das ist lediglich eine Optimierungsaufgabe für Fulltime-Experten. Und da wurde schon genug gerechnet und als wirtschaftlich sogar Vorteilhaft ermittelt. Sie haben es leider noch nicht bemerkt, weil Sie alles überlesen, was nicht in Ihre Atomkraftreligion passt.
Und ich wiederhole mich gerne: Die Kernkraftwerke sind die schlimmste Umweltbedrohung die sich die Menschheit jemals ausdenken konnte (außer den Atom- und Neutronenbomben natürlich). Und kein Mensch hatte jemals das Recht, für andere Menschen zu entscheiden, solche Risiken und Ewigkeitslasten einzugehen. Außerdem ist Atomkraft die teuerste aller Energiesysteme.
@ Herr Scherer: Was Herr Quaschning hier treibt hat sehr wenig mit Naturwissenschaft zu tun.
Und Fakt ist auch das die Betreiber von PV-Anlagen im Jahr 2017 für ihre PV-Anlagen im Schnitt 28,9 Cent pro KWh Vergütung erhielten , während der seit 2012 von den ÜNB nach § 73 EEG ermittelte Marktwert-Solar im Jahr 2017 bei 3,474 ct/kWh lag . Und die Differenz von mehr als 25 Cent müssen die Endverbraucher über die EEG-Umlage ausgleichen. Und an dieser Tatsache ändern auch ihre Märchenerzählungen und Polemik hier nichts.
Da aber absehbar ist dass das Video von Herr Quaschning nur wenige Seitenabrufe bei Youtube haben wird , werden auch seine Märchen ähnlich wenig Relevanz haben wie das dubiose Video , das ihr Freund Diehl hier im Forum ständig verlinkt, mit den unseriösen Äpfel-Birnen-Vergleichen von ihrem Freund Weber.
Herr Grün, das Problem ist der alte unflexible dreckige Kraftwerkspark der nicht reduziert wird. Als Wert für PV-Strom müsste man die tageszeitrelativen Preise von 2000 ansetzen und noch Inflationsbereinigen. Die Tagesbörse zum verramschen des EE-Strom bringt logischerweise nicht so viel ein. Und natürlich inzwischen zu anderen Zeiten. Das versucht Herr Diehl ihnen schon lange klar zu machen. Davon wollen Sie logischerweise nichts wissen. Passt nicht in ihrer „sauberes“ Kohlestrom-/Marktpreis-Bild.
Herr Scherer ihr Gerede ändert doch nichts daran , das Strom aus PV mit 28,9 Cent pro KWh im Schnitt Einspeisevergütung auch mit dem höchsten Wert der letzten 10 Jahre für die Beschaffungskosten von konventionellen Strom gut 24 Cent Mehrkosten pro KWh verursacht, die auf die Endverbraucher umzulegen. Und daran ändert auch ihre billige Polemik nichts !
PS: das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine hier berichte auch darüber) , haben sie wohl offensichtlich genauso verpasst wie ihr Freund Diehl 🙂
Herr Scherer zu ihrer Aussage „Als Wert für PV-Strom müsste man die tageszeitrelativen Preise von 2000 ansetzen und noch Inflationsbereinigen“ eine solche Reglung hat es zu keiner Zeit im EEG geben.Darüber hinaus gab es im Jahr 2000 noch gar keine Spotmarkt mit tageszeitrelativen Preisen in Deutschland 🙂
Klaus Grün sagt:
@Herr Diehl : zu ihre Aussage „Sie wissen doch sicher, dass um die Mittagszeit wo die Sonne am höchsten steht, Strom am teuersten ist“ das stimmt doch schon lange nicht mehr
@ Klaus Grün
Damit bestätigen Sie ja gerade, dass die Sonne keine Rechnung schickt.
Das war nämlich mal anders als die mittägliche Spitzenlast noch konventionell bedient wurde.
Schauen Sie mal hier ab Minute 2.40
@ Herr Diehl was soll dieses völlig obsolete fast 10 Jahre alt Video ? Und zu ihrem Nonsensspruch
„dass die Sonne keine Rechnung schickt“ die Sonne schickt zwar keine Rechnung , aber die Besitzer der geförderten Anlagen , und die lag im Jahr 2017 noch im Schnitt bei 28.9 Cent pro KWh bei PV-Anlagen ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen )
Da aber absehbar ist das noch vor der nächsten Bundestagswahl der 52-GW-Deckel bei der dir Förderung von Solaranlagen bis 750 KW Peak-Leistung mit festen Vergütungen über § 49 EEG ausläuft , wird man dann sehen wie viele Dachbesitzer sich dann noch eine PV-Anlage anschaffen wenn sie für Strom den sie ins Netz einspeisen nur noch den Marktwert-Solar erhalten
Klaus Grün sagt:
Und zu ihrem Nonsensspruch
„dass die Sonne keine Rechnung schickt“ die Sonne schickt zwar keine Rechnung , aber die Besitzer der geförderten Anlagen ,
@ Klaus Grün.
Und weil die Sonne keine Rechnung schickt, könnte man, bei einem gerechten Kosten/Nutzen System, mit diesen Einsparungen die Rechnung der EE Anlagenbetreiber bezahlen.
Herr Diehl ,
das ist völliger Unsinn. Die Betreiber von aber von übers EEG geförderten PV-Anlagen ,erhielten im Jahr 2017 noch im Schnitt bei 28.9 Cent pro KWh bei PV-Anlagen ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) während der seit 2012 von den ÜNB nach § 73 EEG ermittelte Marktwert-Solar im Jahr 2017 bei 3,474 ct/kWh lag ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ) . Und die Differenz von mehr als 25 Cent müssen die Endverbraucher über die EEG-Umlage ausgleichen. Und an dieser Tatsache ändern auch ihre Märchenerzählungen hier nichts.
PS : Da aber absehbar ist das noch vor der nächsten Bundestagswahl der 52-GW-Deckel bei der dir Förderung von Solaranlagen bis 750 KW Peak-Leistung mit festen Vergütungen über § 49 EEG ausläuft , wird man dann sehen wie viele Dachbesitzer sich dann noch eine PV-Anlage anschaffen wenn sie für Strom den sie ins Netz einspeisen nur noch den Marktwert-Solar erhalten
@ Klaus Grün
Die Sonne schickt keine Rechnung wie Sie nun endlich selbst erkannt haben. Die kostet also nix.
Und wenn etwas nichts kostet spart man Geld. Mit dem gesparten Geld kann man doch die Rechnung der EE Anlagenbetreiber bezahlen. Ich weiß, dass Kosten/Nutzen für Sie ein rotes Tuch ist.
Was Sonne und Wind einsparen, und irgendwo versandet, habe ich Ihnen schon X- mal aufgezeigt.
Hier noch einmal.
Schon 2007 hat eine Studie im Auftrag des Umweltministeriums folgendes ergeben.
Siehe hier:
http://www.sfv.de/artikel/wind-_und_solarstrom_senken_den_strompreis_der_merit-order_effekt.htm
Zitat:
Für jede Stunde des Jahres ergeben sich andere Angebote und Nachfrageverhältnisse, unterschiedliche Börsenpreise und unterschiedliche Entlastungen durch die Einspeisung von Wind- und Solarstrom. Zur endgültigen Beurteilung, wie stark Wind- und Solarstrom den Strompreis entlasten, ist deshalb eine Untersuchung aller 8760 Stunden des Jahres erforderlich. Eine Untersuchung des IfnE (Ingenieurbüro für neue Energien) vom November 2007 im Auftrag des Bundesumweltministeriums ergab eine Senkung des Großhandelspreises durch alle Erneuerbaren Energien für das Jahr 2006 mit einem Volumen von bis zu 5 Mrd. Euro. Zieht man davon die gesamte Einspeisevergütung nach EEG für den Windstrom und alle anderen Erneuerbaren Energien ab, so ergibt sich immer noch eine Netto-Ersparnis von ca. 2 Mrd Euro. Zitat Ende.
Alle Rechnungen der EE Anlagenbetreiber waren bezahlt, und 2 Mrd waren noch übrig.
Das ist natürlich von Jahr zu Jahr unterschiedlich.
In 2013 waren es z.B 3,3 Mrd die den Verbrauchern vorenthalten worden sind.
Siehe hier:
https://www.impres-projekt.de/impres-wAssets/docs/2014_09_10_Monitoringbericht_FINAL_.pdf
Zitat:
Die Stromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben. Sofern solche Preissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stünden ihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung von über 0,6 Ct/kWh gegenüber. Zitat Ende.
Fazit. Die Sonne schickt tatsächlich keine Rechnung, nur haben die Verbraucher nichts davon.
Die müssen sogar noch höhere Umlage bei niedrigen Börsenpreise bezahlen.
Niedrige Börsenpreise mit denen andere lukrative Geschäfte machen.
Siehe hier. https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Münster – Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.
Herr Diehl auch im Jahr 2006 wurde andres als sie oben in den Raum stellten kein „MOE“ durch EE in der EEG-Umlage berücksichtigt. Im übrigen sind diese Studien alles andere als unumstritten, weil sie nicht auf den tatsächlichen Auktionsdaten der EEX beruhen sondern von Modellen ausgehen mit wenig realistischen Annahmen aus gegen wie das sämtlicher in Deutschland verbrauchter Strom über die EEX gehandelt wird und Deutschland ein Geschlossener Strommarkt ohne Exporte ins Ausland ist ( Quellen https://web.archive.org/web/20141214171658/http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Working_Paper/EWI_WP_07-03_Merit-Order-Effekt-der-Erneuerbaren.pdf und http://www.ffe.de/download/wissen/20100607_Merit_Order.pdf )
Und noch eine Ergänzung der Börsenpreis war im Jahr 2016 mit 5,052 Cent pro KWh höher als im Jahr 2005 mit 4.796 Cent.( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ). Das spricht nicht für die Schlüssigkeit der von Ihnen erwähnten 1. Studie die eine Kosteneinsparung wegen gesunkener Großhandelspriese in den Raum stellte für 2006, sondern gehört wohl eher in die Rubrik im Sinne des Auftraggeber Bundesumweltministerium manipulierte Statistik.
Und noch eine zweite Ergänzung zur 1. Studie: im Jahr 2006 lag der Exportüberschuss bei 18.6 TWh ( Quelle „statista.de“ tromaustauschsaldo Deutschlands in den Jahren 1990 bis 2018 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153533/umfrage/stromimportsaldo-von-deutschland-seit-1990/ ). Offensichtlich kam der unterstellte MOE weitgehend ausländischen Abnehmern zu Gute, was auch erklärt weshalb der Börsenpreis in Deutschland 2006 höher war als 2005 anders als die von ihnen zitierte Studie unterstellte.
Klaus Grün sagt:
die Sonne schickt zwar keine Rechnung , aber die Besitzer der geförderten Anlagen ,
@ Klaus Grün.
Na also geht doch……dass die Sonne keine Rechnung schickt, habe ich Ihnen nun schon mal beigebracht.
Wenn Sie jetzt noch zur Kenntnis nehmen, dass man mit denen daraus resultierenden Einsparungen, die Rechnung der EE Anlagenbetreibern bezahlen kann, sind wir uns einig.
Herr Diehl , das ist grober Unfug den sie da verzapfen . Die Betreiber von aber von übers EEG geförderten PV-Anlagen ,erhielten im Jahr 2017 noch im Schnitt bei 28.9 Cent pro KWh bei PV-Anlagen ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) während der seit 2012 von den ÜNB nach § 73 EEG ermittelte Marktwert-Solar im Jahr 2017 bei 3,474 ct/kWh lag ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ) . Und die Differenz von mehr als 25 Cent müssen die Endverbraucher über die EEG-Umlage ausgleichen. Und an dieser Tatsache ändern auch Diehls „Märchen aus tausend und einer Nacht“ nicht das Geringste .
PS : Da aber absehbar ist das noch vor der nächsten Bundestagswahl der 52-GW-Deckel bei der dir Förderung von Solaranlagen bis 750 KW Peak-Leistung mit festen Vergütungen über § 49 EEG ausläuft , wird man dann sehen wie viele Dachbesitzer sich dann noch eine PV-Anlage anschaffen wenn sie für Strom den sie ins Netz einspeisen nur noch den Marktwert-Solar erhalten
Klaus Grün sagt.
Herr Diehl , das ist grober Unfug den sie da verzapfen . Die Betreiber von aber von übers EEG geförderten PV-Anlagen ,erhielten im Jahr 2017 noch im Schnitt bei 28.9 Cent pro KWh bei PV-Anlagen ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) während der seit 2012 von den ÜNB nach § 73 EEG ermittelte Marktwert-Solar im Jahr 2017 bei 3,474 ct/kWh lag ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ) . Und die Differenz von mehr als 25 Cent müssen die Endverbraucher über die EEG-Umlage ausgleichen.
@ Klaus Grün.
Das ist doch der Schwindel, seit 2010, dass die Verbraucher diese 25 Cent ausgleichen müssen.
Wenn der Marktwert für Solarstrom sinkt, ist doch der Marktwert, sprich Börsenpreis auch für die gesamte konventionelle Strombeschaffung gesunken. Die Versorger können sich in Folge dessen billigen Strom beschaffen, und die Verbraucher müssen paradoxerweise das in ihrem Beispiel mit 25 Cent ausgleichen, sprich höhere Umlage bezahlen.
Wo mit wir wieder bei der Praxis wären um die Sie sich so drücken.
Wenn die Börsenpreise sinken, und die Versorger sich billigen Strom beschaffen können, müssen die Verbraucher höhere Umlage bezahlen.
Fakt ist, nicht nur der Marktwert (Börsenpreis ) für den Solarstrom sinkt, sondern auch die preise für den konventionellen Strom
Machen Sie nur weiter so, Sie sind gerade dabei selbst mitzuhelfen den Schwindel deutlich zu machen.
Im übrigen halt ich die EEG-Umlage an sich für Unfug , die Kosten für die Förderung von EE auf die Endverbraucher umzulegen, statt das der Staat die Kosten für Förderung von EE übernimmt. Und als Krönung von dem Ganzen sind dann auch noch 19 % Mehrwertsteuer auf diese EEG-Umlage zu zahlen . Aber so was kommt halt raus wenn sich grüne Sozilogen und Schullehrer so was aus denken dürfen und der Genosse der Bosse als Kanzler der Rot-Grünen Harz-4-Koaltion dem nicht widerspricht. Die Interessen der Bosse waren ja auch gewahrt durch die weitgehende Befreiung der Großverbraucher aus der Industrie von dieser Umlage.
PS: das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starker Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen, haben sie offensichtlich genauso verpasst wie die meisten anderen Entwicklungen nach 2014 auch , und fast alle Quellen die sie hier nennen sind ja auch mehr als 5 Jahre alt.
Herr Diehl , und noch eine Ergänzung es hätte auch keinen sehr großen Unterscheid gemacht wenn man statt des Marktwerts von 2017 den von 2009 genommen hätte , dem Jahr wo noch ihren Sprüche noch alles in Ordnung war , weil dann hätten sich diese 25 Cent die auf die Endverbraucher um zu legen sind nur um 0,7 Cent verringert. Und daran ändern auch die „Märchen aus tausend und einer Nacht“ von „Diehl und Konsorten“ nicht das Geringste 🙂
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl , und noch eine Ergänzung es hätte auch keinen sehr großen Unterschied gemacht wenn man statt des Marktwerts von 2017 den von 2009 genommen hätte , dem Jahr wo noch ihren Sprüche noch alles in Ordnung war , weil dann hätten sich diese 25 Cent die auf die Endverbraucher um zu legen sind nur um 0,7 Cent verringert.
@ Klaus Grün.
Ich bin mir nicht sicher, ob es Ihnen tatsächlich zu kompliziert ist, oder ob Sie nur vernebeln wollen
Es geht doch gar nicht um den Marktwert als solchen, sondern lediglich wie er im Verhältnis zu den Vergütungen angewendet wird.
Bis 2009 wurde der Marktwert, sprich Börsenpreis als Differenz “Kosten“, das heißt als Kostenunterschied zwischen einem Portfolio mit EEG Anteil und ohne EEG Anteil der Versorger, in Anwendung gebracht.. Ab 2010 besteht die Umlage aus der rein „Nummerischen“ Differenz zwischen Börsenpreisen und Vergütungen.
Zwischen Nummerischer Differenz und Differenzkosten, ist ein himmelweiter Unterschied.
Diese Tatsache scheuen Sie wie der Teufel das Weihwasser, weil dadurch der Taschenspielertrick deutlich wird..
Herr Diehl der Unsinn „Bis 2009 wurde der Marktwert, sprich Börsenpreis als Differenz “Kosten“, das heißt als Kostenunterschied zwischen einem Portfolio mit EEG Anteil und ohne EEG Anteil der Versorger, in Anwendung gebracht“ wird auch durch ständiges Widerholen und ihrer Unfähigkeit sich über die rechtlichen Reglungen im EEG vor 2010 zu informieren nicht richtiger.
Anders als sie hier in den Raum stellen war auch im EEG 2000 die Differenz der Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom auszugleichen über die EEG-Umlage. Das könnten sie auch dem Video von Herrn Weber, das sie hier ständig verlinken, ab ca. Minute 2:45 entnehmen , wenn sie damit überfordertet sind die Paragraphen im EEG zu verstehen.Und daran ändern auch Diehls „Märchen aus tausend und einer Nacht“ nicht das Geringste !
Es ist mehr als amüsant das sie zu glauben schienen mit dieser Art von „Dampfplauderei“, die ungetrübt von Sachkenntnis der rechtlichen Reglungen im EEG vor und nach 2010 ist, könnten sie außerhalb ihre kleinen , schlecht informierten Stammtischgemeinde punkten
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl der Unsinn „Bis 2009 wurde der Marktwert, sprich Börsenpreis als Differenz “Kosten“, das heißt als Kostenunterschied zwischen einem Portfolio mit EEG Anteil und ohne EEG Anteil der Versorger, in Anwendung gebracht“ wird auch durch ständiges Widerholen und ihrer Unfähigkeit sich über die rechtlichen Reglungen im EEG vor 2010 zu informieren nicht richtiger.
@ Klaus Grün.
Na dann erklären Sie mir doch bitte mal, wie das vor 2010 war, wenn ein Versorger etwa 18% relativ teuren EEG Strom in sein Portfolio aufnehmen und vergüten musste, und deswegen die restlichen 82% billiger beschaffen konnte.
Na dann mal los, um wie viel wurden nach Ihrer Meinung die 100% teurer und konnte als Mehrkosten , oder Differenz „Kosten“ wie man es gegenwärtig irreführend nennt , als Umlage an die Verbraucher weitergegeben werden.
Herr Diehl schon die Phrase “ wenn ein Versorger etwa 18% relativ teuren EEG Strom in sein Portfolio aufnehmen und vergüten musste, und deswegen die restlichen 82% billiger beschaffen konnte“ ist „relativer“ Unsinn und macht für konkrete Aussagen keinen Sinn. Aber hier nochmal für sie wenn die Beschaffungskosten der Versorger vor 2010 sanken, aus welchem Grund auch immer, dann vergrößerte sich dadurch die Differenz zu den Einspeisevergütungen die durch die EEG-Umlage auszugleichen war , und das führte zu einer höheren EEG-Umlage seit es das EEG gibt . Daran ändert auch ihre Unfähigkeit sich über die rechtlichen Reglungen zur Ermittlung der Umlage vor 2010 zu informieren nicht das Geringste.
Ob ein Versorger seine niedrigeren Beschaffungskosten an seine Kunden weiter gab lag in seinem Ermessen und dafür gab es keinerlei rechtliche Reglungen. Da aber seit der Liberalisierung der Strommärkte die Endverbraucher nicht mehr verpflichtet waren ihren Strom über den lokalen Netzbetreiber zu beziehen hatten sie die Möglichkeit zu einem anderen Versorgen zu wechseln. Und daran ändern auch Diehls „Märchen aus tausend und einer Nacht“ hier nicht das Geringste. Es ist mehr als amüsant das sie zu glauben schienen mit dieser Art von „Dampfplauderei“, die ungetrübt von Sachkenntnis der rechtlichen Reglungen im EEG vor und nach 2010 ist ,über die sie aber trotz ihre mangelnden Sachkenntnis hier ständig fabulieren , könnten sie außerhalb ihrer kleinen , schlecht informierten Stammtischgemeinde punkten:-)
PS: das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine hier berichte auch darüber) , haben „Diehl und Konsorten“ offensichtlich genauso verpasst wie die meisten anderen Entwicklungen nach 2014 auch. Und fast alle Quellen die sie hier nennen sind ja auch mehr als 5 Jahre alt.
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl schon die Phrase “ wenn ein Versorger etwa 18% relativ teuren EEG Strom in sein Portfolio aufnehmen und vergüten musste, und deswegen die restlichen 82% billiger beschaffen konnte“ ist „relativer“ Unsinn und macht für konkrete Aussagen keinen Sinn. Aber hier nochmal für sie wenn die Beschaffungskosten der Versorger vor 2010 sanken, aus welchem Grund auch immer, dann vergrößerte sich dadurch die Differenz zu den Einspeisevergütungen die durch die EEG-Umlage auszugleichen war , und das führte zu einer höheren EEG-Umlage seit es das EEG gibt
@Klaus Grün.
Vor 2010 mussten sich die Versorger von neutralen Wirtschaftsprüfern die Mehrkosten zwischen einem Portfolio mit und ohne EEG Zwangsanteil genehmigen lassen.
Wollen Sie die Leser hier ernsthaft, weismachen, dass die – so wie Sie und Ihre Freunde – nicht unterscheiden konnten zwischen Nummerischer Differenz und Differenz“Kosten“ Nicht gemerkt hätten, dass sinkende Beschaffungskosten für 82% eines Portfolio, zwar den Abstand ( Differenz ) zu den Vergütungen vergrößert haben, aber monetär kompensierend auf die 18% relativ teuren Pflichtanteil wirken.
Sie wollen hier erzählen, diese Experten hätten zugelassen, dass wenn die Beschaffungskosten gesunken sind, und die Versorger in Folge dessen billiger Strom kaufen konnten, deswegen die Verbraucher höhere Umlage bezahlen mussten…
Wie lange wollen Sie sich eigentlich noch am Nasenring hier durch die Manege führen lassen..
Machen Sie weiter so, auf logische Art und Weise, tragen Sie selbst dazu bei den Taschenspielertrick seit 2010 deutlich zu machen.
Herr Diehl ihre Behauptung „Vor 2010 mussten sich die Versorger von neutralen Wirtschaftsprüfern die Mehrkosten zwischen einem Portfolio mit und ohne EEG Zwangsanteil genehmigen lassen“ ist Unsinn so eine Reglung hat es zu keiner Zeit gegeben im EEG . Auch nach den rechtlichen Reglungen im EEG von 2000 war die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom auszugleichen , und sinkende Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom führten zu einer höheren EEG-Umlage. Diese Umlage war auch anders als sie hier mehrfach in den Raum stellten Bundesweit einheitlich seit es sie gibt . Und wenn es sie damit überfordert die rechtlichen Bestimmungen im EEG 2000 zu verstehen ( zu denn ich hier schon x-fach einen link zum Gesetzes verlinkt hatte ) , dann könnten sie auch dem Video von Herr Weber , das sie ständig hier verlinken ca. bei Minute 2:45, das die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war bis 2009 .
Im Übrigen ist es auch logischer Unsinn was sie da verzapfen , da ein Stromversorger ab 2000 nur ein Portfolio mit EEG-Anteil hatte , und es zu keiner Zeit eine rechtliche Reglung gab wie ein „MOE“ zu ermitteln wäre der zu berücksichtigen gewesen wäre . Und daran ändern alle ihre Märchenerzählungen und ihre Unfähigkeit sich über die rechtlichen Reglungen im EEG zu informieren nichts !
Der einzige der sich hier am „Nasenring hier durch die Manege führen lässt“ sind sie ,wenn sie hier eindrucksvoll zeigen , das sie zwar ständig darüber fabulieren was nach EEG vor 2010 gewesen wäre , aber dann zeigen das sie überhaupt keine Ahnung von den rechtlichen Reglungen im EEG zur Ermittlung der EEG-Umlage vor 2010. Und belegen aus welchen rechtlichen Regeln im EGG sich ihre absurden Behauptungen ableiten lassen sollen können sie natürlich eben so wenig wie sie das bei anderen ihrer andern unwahren Behauptungen konnten , die sie hier in anderen Diskussionen hier im Forum aufstellten .
Klaus Grün sagt:
. Auch nach den rechtlichen Reglungen im EEG von 2000 war die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom auszugleichen ,
@Klaus Grün.
Die Differenz“Kosten“ wohlgemerkt, waren auszugleichen, und nicht die „Nummerische“ Differenz wie seit 2010. praktiziert wird.
An dem Unterschied zwischen „Nummerischer“ Differenz und Differenz“Kosten“ kommen Sie bei mir nicht vorbei.
Der Taschenspielertrick wird deutlich wenn,s monetär wird.
Folge:
Das EEG Konto läuft wegen zu hoher Umlage über, und die Verbraucher müssen alleine deswegen höhere Umlage bezahlen, weil der Abstand Börsenpreis zur EE Vergütung größer wird ( „Nummerische“ Differenz ) und in Folge dessen, die Versorger sich billiger Strom beschaffen können.
Herr Grün, geben Sie sich keine Mühe, ich bin zu zweit. Ich hab die Realität im Bunde, und muss nur in den Tatsachenordner greifen, während Sie nun wieder Ihre Nebelkerzen, in Form Ihrer seitenlangen Ablenkungsmanöver zünden müssen.
Herr Diehl die Realität ist das sie unfähig sind sich über die rechtlichen Bestimmungen im EEG 2000 zu informiere , zu denn ich hier schon x-fach einen link zum Gesetzes verlinkt hatte, und sie auch damit überfordert waren dem Video von Herr Weber , das sie ständig hier verlinken ca. bei Minute 2:45, zu entnehmen das die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war bis 2009 über die EEG-Umlage
Den Unsinn den sie oben verzapft haben „Vor 2010 mussten sich die Versorger von neutralen Wirtschaftsprüfern die Mehrkosten zwischen einem Portfolio mit und ohne EEG Zwangsanteil genehmigen lassen “ haben sie sich aus den Finger gesogen ! Es hat zu keiner Zeit eine solche Reglung im EEG geben , eben so wenig wie es auch nie eine gesetzliche Reglung gab wie ein „MOE“ zu ermitteln gewesen wäre.
Aber erst nehmen kann man solch einen „Dampfplauderer“ wie sie nicht ,der ungetrübt von jeder Sachkenntnis der rechtlichen Reglungen im EEG darüber phantasiert was vor 2010 laut EEG gegolten haben soll .
Herr Diehl dieses Gerede und ihre Unfähigkeit sich über die rechtlichen Regeln im EEG 2009 zu informieren. Auch nach den rechtlichen Reglungen im EEG von 2000 war die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom auszugleichen , und sinkende Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom führten zu einer höheren EEG-Umlage. Diese Umlage war auch anders als sie hier mehrfach in den Raum stellten Bundesweit einheitlich seit es sie gibt .
Und wenn es sie damit überfordert die rechtlichen Bestimmungen im EEG 2000 zu verstehen ( zu denn ich hier schon x-fach einen link zum Gesetzes verlinkt hatte ) , dann könnten sie auch dem Video von Herr Weber , das sie ständig hier verlinken ca. bei Minute 2:45, das die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war bis 2009 🙂
Hier findet man alles was man wissen muss:
https://web.archive.org/web/20160603102549/http://www.ise.fraunhofer.de/de/downloads/pdf-files/data-nivc-/kurzstudie-zur-historischen-entwicklung-der-eeg-umlage.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#EEG-Umlage
Da kann man sich den ganzen sonstigen Text sparen!
Herr Diehl , das ändert doch nichts daran das sie unfähig sind sich über die rechtlichen Regeln im EEG 2009 zu informieren. Auch nach den rechtlichen Reglungen im EEG von 2000 war die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom auszugleichen , und sinkende Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom führten zu einer höheren EEG-Umlage. Diese Umlage war auch anders als sie hier mehrfach in den Raum stellten Bundesweit einheitlich seit es sie gibt .
Und wenn es sie damit überfordert die rechtlichen Bestimmungen im EEG 2000 zu verstehen ( zu denn ich hier schon x-fach einen link zum Gesetzes verlinkt hatte ) , dann könnten sie auch dem Video von Herr Weber , das sie ständig hier verlinken ca. bei Minute 2:45, das die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war bis 2009
Herr Grün, sind Sie jetzt schon morgens betrunken, dass Sie wieder Diehl statt Scherer schreiben?
Das Problem ist der alte unflexible dreckige Kraftwerkspark der nicht reduziert wird. Als Wert für PV-Strom müsste man die tageszeitrelativen Preise von 2000 ansetzen und noch Inflationsbereinigen. Die Tagesbörse zum verramschen des EE-Strom bringt logischerweise nicht so viel ein. Und natürlich inzwischen zu anderen Zeiten. Das versucht Herr Diehl ihnen schon lange klar zu machen. Davon wollen Sie logischerweise nichts wissen. Passt nicht in ihrer „sauberes“ Kohlestrom-/Marktpreis-Bild.
@Herr Scherer auch der von ihnen verlinkten Quelle können sie entnehmen , dass die obige Behauptung von ihren Freund Diehl „Vor 2010 mussten sich die Versorger von neutralen Wirtschaftsprüfern die Mehrkosten zwischen einem Portfolio mit und ohne EEG Zwangsanteil genehmigen lassen“ unwahr ist 🙂
Seite 13 der Studie können sie entnehmen das bis Ende 2009 “ Die Stromlieferanten müssen im Gegenzug eine bundesweit einheitliche EEG-Durchschnittsvergütung für den EEG-Strom bezahlen. Da die Durchschnittsvergütung für den EEG Strom über den sonst üblichen Beschaffungspreisen für Strom liegt, entstehen den Stromlieferanten Mehrkosten, die über die EEG-Umlage an die Verbraucher weitergegeben werden“
@Herr Scherer: ihr Gerede ändert doch nichts daran , das Strom aus PV mit 28,9 Cent pro KWh im Schnitt Einspeisevergütung auch mit dem höchsten Wert der letzten 10 Jahre für die Beschaffungskosten von konventionellen Strom gut 24 Cent Mehrkosten pro KWh verursacht, die auf die Endverbraucher umzulegen. Und daran ändert auch ihre billige Polemik nichts !
Und zu ihrer Aussage „Als Wert für PV-Strom müsste man die tageszeitrelativen Preise von 2000 ansetzen und noch Inflationsbereinigen“ Da es zu keiner Zeit eine solche Reglung im EEG gab , und es auch zu keiner Zeit einen Änderungsvorschlag zum EEG mit einem solchen Vorschlag von einer der im Bundestag vertreten Parteien eingebracht wurde , stehen sie mit ihren Ideen sehr alleine und von daher macht ihre „Dampfplauderei“ hier auch nicht viel Sinn
PS: das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine hier berichte auch darüber) , haben sie wohl offensichtlich genauso verpasst wie ihr Freund Diehl
@ Herr Scherer auch diese mehr als 5 Jahre alten obsoleten Quellen ändern nichts an der Tatsache dass die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ),
obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und sie haben wohl genauso wie ihr Freund Diehl verpasst das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist : -)
PS: und das selbst „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starker Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte auch hier darüber) , haben sie offensichtlich genauso verpasst wie die Ihr Freund Diehl 🙂
Herr Schubert-Grün (Sie sind beweisbar die identisch Person). Die Sache ist doch ganz einfach zu Ergründen, ich habe es mal mit eigenen Berechnungen nachvollzogen. Die Verfünffachung der Umlage von 2009 bis 2014 wegen dem PV-Hype zu Rechtfertigen ist völliger Unfug. Eine Verdopplung wäre korrekt gewesen.
Die Einspeisemenge aller EE hat sich von 09-14 um 81,3% erhöht.
Einspeisemengen von EEG-Strom gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in GWh 75.053/82.286/102.877/117.597/124.872/136.063/161.842/161.480/187.450
Mittlere Vergütungszahlungen an Betreiber für EEG-Strom (in Cent pro kWh) gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in Ct.13,9/15,8/17,9/16,3/15,7/15,7/15,0/15,0/13,8. Also von 2009 bis 2014 13% Erhöhung.
Die puren PV-Anteile herauszunehmen ist sowieso falsch, denn die Umlage ist auf alle EE bezogen.
Der Wert des Stroms vor den EE ist jährlich gestiegen nicht gefallen, da keine Verramschung stattfand.
Gehen wir aber nur dem selben Marktpreis aus (bescheiden 4,5 ct/KWh), welcher herauszurechnen ist, bleibt es bei Steigerung von lediglich 19% der EE-Mehrkosten.
Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,19=2,16.
Ihre Berechnungen sind Fake-News und sollen lediglich Menschen ohne Kenntnisse verunsichern.
Belästigen Sie uns bitte nicht weiter mit Ihrem Mist.
Datengrundlagen: https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz
Und sein Hinweis per Post Scriptum ist wirklich lustig. Er schreibt selber, er könnte sich die unendliche Wiederholung seiner dümmlichen Texte sparen, da es niemanden mehr interessiert.
@Herr Scherer-Diehl : zum ersten lag der Börsenpreis im Jahr 2009 nicht wie sie hier behauptet haben bei 4,5 Cent sondern nur bei 3,9 Cent und im Jahr 2014 lag er im übrigen auch nur 0.7 Cent tiefer ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) , zum zweiten stimmen die Zahlen die sie aus Wikipedia übernommen haben nicht mit denen offiziellen Zahlen die das BMWI in seinen Veröffentlichungen im „Informationsportal Erneuerbare Energien“ nennt .Danach lag die durchschnittliche EEG-Vergütung im Jahr 2009 bei 14,4 Cent pro KWh und im Jahr 2014 bei 17,8 Cent. ( Quellen https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 Seite 7 ). Und darüber hinaus gab es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte eine dämpfenden Effekt auf die Umlage vom Folgejahr ( 2019 lag der bei 1,035 Cent pro KWH) .Und die EEG-Umlage ist dann seit 2014 auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und sie haben wohl genauso wie ihr Freund Diehl verpasst das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist 🙂
Es ist mehr als amüsant wenn sie glauben mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Und an der Tatsache das die Behauptung von Herrn Diehl von oben „Vor 2010 war die Umlage nicht die „Nummerische“ Differenz, sondern echt die Mehrkosten zwischen einem Portfolio mit, und ohne EEG Strom“ nicht wahr ist und es nie eine solche Reglung im EEG gab ändert auch dieser Post ändert nichts. Aber offensichtlich sind auch sie nicht der Lage sind sich über die rechtlichen Bestimmungen im EEG 2000 zu informieren , zu denn ich Herrn Diehl hier schon x-fach einen link zum Gesetzestext verlinkt hatte, denen sie und Herr Diehl entnehmen können das auch nach dem EEG 2000 die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war über die EEG-Umlage.
PS: das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte hier auch darüber) , haben sie wohl offensichtlich genauso verpasst wie ihr Freund Diehl 🙂
Ich bin wirklich sehr sehr belustigt. Udn warum nur?
Herr Grün behauptete vor zwei Monaten Diplom-Mathematiker zu sein. Dabei kann er nicht mal im Geringsten etwas Ausrechnen, etwas in Relation setzen oder sonstige einfache Aufgaben lösen. Er kann nur seinen Text in minimalen Varianten wiederholen. Und weil er nicht rechnen kann, muss er Meine ablenkend Milchmädchenrechnung nennen. Dabei hat er gar nicht aufgezeigt was an der Rechnung falsch wäre. Weil das auch nicht geht.
Jetzt rechnen wir doch mal aus was passiert, wenn man seine genannten 3,9 Cent/KWh zum Marktpreis nimmt. Er kann von mir aus sogar Null nehmen, denn es spielt mir rechnerisch in die Hände, nicht ihm.
Dann nehmen wir noch seine geringfügig korrigierten Werte für die durchschnittliche EE-Vergütungen und da alles seine genannten Zahlen sind gibt es da nichts mehr zu meckern:
Die Einspeisemenge aller EE hat sich von 09-14 um 81,3% erhöht. Hat er nicht kritisiert, da offiziell.
Erhöhung der Vergütung (17,8-3,9)/(14,4-3,9)=1,324. Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,324=2,4.
Also sogar immer noch weniger als die Hälfte einer Verfünffachung. Was zu beweisen war.
Herr Grün-Schubert, ihre sogenannten Berechnungen sind Fake-News und sollen lediglich Menschen ohne Kenntnisse verunsichern. Belästigen Sie uns bitte nicht weiter mit Ihrem Mist. Schreiben Sie bitte auf AfD-Foren weiter. Aber selbst denen gehen Sie bald auf die Nerven.
Und auch seine Hinweise per Post Scriptum oder direkt zu Agora sind wirklich sehr lustig. Er schreibt selber, er könnte sich die unendliche Wiederholung seiner dümmlichen Texte sparen, da es niemanden mehr interessiert. Ich wusste gar nicht, dass Agora Gesetze schreibt. Und was den Bezug auf das Thema geht, ist er der Einzige, welcher immer davon abweicht und man darauf dann reagieren muss. Er will halt einfach die Leser für Dumm erklären oder mit versuchen mit Fake-News zu beeindrucken. Warum er aber glaubt, das funktioniert verstehe ich nicht. Es Bedarf nicht sonderlich viel Bildung, um das zu Merken. Aber ihm selber fehlt scheinbar die Bildung, um dies zu Erkennen. Er will hier einfach nur rumtrollen.
@Herr Scherer eher amüsant ist ihr Einwand das „Agora“ keine Gesetze in Deutschland machen. Das können sie, Herr Diehl und der BSW genau so wenig, und es ist Fakt das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Aber auch diese eher dümmlichen Sprüchen ändern nichts daran das „Agora Energiewende“ kürzlich vorgeschlagen hat die Kosten für den starker Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte auch hier auch darüber ) , und offensichtlich nimmt auch „Agora“ die „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ im 5 Jahren alten Video von ihrem Freund Weber und solche „Milchmädchen-Rechnungen“ zur Umlage nicht ernst 🙂
@Herr Scherer-Diehl : zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Und vergleichen mit der Kernumlage , die 2014 um her als 20 % niedriger war reduziert sich ihr Faktor um den die EEG-Umlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 . Schon ein Jahr später war die Umlage nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen.
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW im Jahr 2009 stieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solch Prognosefehler aus geglichen in der Umlage vom Folgejahr bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtig dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 , für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014 ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) ,und der Anstieg der Strommengen mit reduzierter Umlage um rund 40 % seit 2008 verantwortlich war. Für den Rest war der Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent von 2009 bis 2014 vor allem wegen des starken Zubaus von PV verantwortlich.
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Und es ändert auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
@Herr Scherer: und diese diese „Fake-News“ mit ihren Milchmädchenrechnungen ändern auch nichts an der Tatsache das die Behauptung von ihrem Freund Diehl „Vor 2010 mussten sich die Versorger von neutralen Wirtschaftsprüfern die Mehrkosten zwischen einem Portfolio mit und ohne EEG Zwangsanteil genehmigen lassen“ nicht wahr ist und es so eine Reglung es zu keiner Zeit gab im EEG . Aber offensichtlich sind auch sie nicht der Lage sind sich über die rechtlichen Bestimmungen im EEG 2000 zu informieren , zu denn ich Herrn Diehl hier schon x-fach einen link zum Gesetzestext verlinkt hatte, denen sie und Herr Diehl entnehmen können das auch nach dem EEG 2000 die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war über die EEG-Umlage. Und das selbst „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte hier auch darüber) , haben sie wohl genauso verpasst wie ihr Freund Diehl 🙂
@Herr Scherer-Diehl : zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW im Jahr 2009 stieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solch Prognosefehler aus geglichen in der Umlage vom Folgejahr bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Und an der Tatsache dass die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben ändert auch dieser Post mit ihren „Milchmädchen-Rechnungen“ eben sowenig wie daran das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist . Aber das scheinen sie genauso verpasst zu haben wie das auch „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte hier auch darüber) und ihre Milchmädchen-Rechnungen zur Umlage nicht ernst nimmt
PS: und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben diese „Fake-News“ mit ihren
„Milchmädchenrechnungen“ auch sehr wenig zu tun , aber das ist ja bei Herrn Diehl und Ihnen fast die Regel hier im Forum
@ Herr Scherer : ich will ihnen und ihrem Freund Diehl jetzt einmal auf die Sprünge helfen.
Für ihre Branche waren nicht die Änderungen im EEG 2010 ein großes Problem , sondern die Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression nach §49 EEG.
Sie scheinen verpasst zu haben ,das der Zubau in den 3 Jahren nach in Krafttreten der Änderungen im EGG von 2010 bis 2012 Rekordwerte beim Zubau von PV-Anlagen erreichte und in diesen drei Jahren rund die Hälfte aller PV-Anlagen die zur Zeit in Betrieb sind ans Netz gingen.
Nach die Änderungen in § 49 Mitte 2012 in Kraft traten, drückte diese Zubau abhängige Degression die starke Überförderung von PV seit 2009 so weit das der Zubau im Jahr 2014 zu ersten mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor im § 49 EEG lag auf weniger als ein drittel des Zubau-Werts der 3 Boom-Jahre 2010 bis 2012. In der Folge ist dann auch die EEG-Umlage nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Na Grün-Schubert, schon so verzweifelt ab meiner für jeden Leser nachvollziehbaren Beweisführung, dass Sie nun schon alle Ihre Textbausteine hintereinander kopieren müssen? Wenn Sie nur die geringste Ehre im Leib hätten und auch nur ein bisschen Intelligent wären, würden sie es einsehen, dass das alles nichts bringt und es nun endlich lassen uns zu nerven. Es gibt doch soviel andere Foren. Ziehen Sie doch einfach weiter.
Herr Scherer auch dieser substanzschwache Post ändert nicht daran dass ihre „Milchmädchen-Rechnung“ von oben zum ersten nicht berücksichtigt hat das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto gab das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf ( der lag bei der EEG-Umlage bei 1,035 Cent )
Und ihre obigen Ausführungen ändern auch nichts daran das auch die EEG-Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt da sie ja schon ab ersten Januar 2009 erhoben wurde .
Im Jahr 2008 hatten die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW im Jahr 2009 stieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den Tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre.
Im übrigen war der Börsenpreis von 2009 bis 2014 lediglich um 0,7 Cent pro KWh gefallen, während die durchschnittlichen Vergütungen für EE von 2009 bis 2014 um 3,4 Cent ansteigen waren. Die Änderungen beim Börsenpreis hatten also eine westlich geringer Anteil am starken Anstieg der Differenz pro KWh die über die EEG-Umlage aus zu gleichen war.
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Und es ändert auch nichts an der Tatsache an der Tatsache das keine der im Bundestag vertreten Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und an der Tatsache dass die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben ändert auch dieser Post und ihre „Milchmädchen-Rechnungen“ von oben eben sowenig wie daran das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist . Aber das scheinen sie genauso verpasst zu haben wie das auch „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( auch PV-Magazine berichte hier auch darüber vor einigen Wochen ) und auch „Agora“ die „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ im 5 Jahren alten Video von ihrem Freund Weber und solche „Milchmädchen-Rechnungen“ zur Umlage und wohl nicht ernst nimmt 🙂
Diesbezüglich werden wir sicher nicht miteinander grün, haha. Sie werfen mit Informationen um sich, welche für diese Berechnung ohne Bedeutung sind, da in den übergeordneten Zahlen bereits mit enthalten. Machen Sie doch einfach mal eine Korrekturrechnung, wenn Sie können, haha. Dann können wir uns niveauvoller austauschen, oder?
@Herr Scherer: dann hier ihre „Korrekturrechnung“
zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Verglichen mit der Kernumlage , die 2014 um her als 20 % niedriger war, reduziert sich ihr Faktor um den die Kernumlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 . Schon ein Jahr später war die EEG-Umlage aber nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen.
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solche Prognosefehler aus geglichen in der Umlage vom Folgejahr. Bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtigt dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014 ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) verantwortlich war. Für die restlichen 80 % war der Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent wegen des starken Zubaus von PV von 2009 bis 2014 verantwortlich.
Der Börsenpreis war im Übrigen nach in Krafttreten der Änderungen Anfang 2010 nicht gefallen wie sie und Herr Diehl in den Raum stellen sondern er steig im Jahr 2010 von 3,989 Cent pro KWh auf 4,555 Cent und er stieg im Jahr 2011 dann weiter auf 5,158 Cent , und er war auch letztes Jahr mit 4,326 Cent höher als im Jahr 2009 , obwohl letztes Jahr mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie im Jahr 2009
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Offensichtlich nimmt man auch bei „Agora Energiewende“ solche
„Milchmädchenrechnungen“ und das 5 Jahre Video von Herrn Weber nicht Ernst , wie der Vorschlag von „Agora“ zeigt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen über den auch PV-Magazine hier berichte. Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Jetzt hat er wieder eine ganze Seite Nebel erzeugt, aber den Beweis erbracht, warum sich bei einer Verdoppelung der EE Vergütungen, die dafür benötigte Umlage sich gleich „Verfünffachen“ muss ist er immer noch schuldig geblieben.
Dabei ist der Taschenspielertrick doch so einfach deutlich zu machen.
Selbst wenn die jährlichen Ausgaben für die Vergütungen sich nicht um einen Cent erhöht hätten, wäre die Umlage gestiegen, nur weil die Börsenpreise gesunken sind.
Dass da logischerweise Geld — wegen zu hoher Umlage — auf dem EEG Konto übrig bleiben muss, kann selbst ein Grundschüler in der 3. Klasse ausrechnen.
@Scherer-Diehl : es ist eher amüsant das sie Informationen , die aufzeigen das ihre „Milchmädchen-Rechnungen“ Rechnungen wenig Sinn machen , als irrelevant bezeichnen 🙂
Und es ist mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Unfug etwas daran zu ändern das die EEG-Umlage kein großes Thema in der öffentlichen Diskussion ist , weil die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben .
Und ihre Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Herr Grün, wo bleibt denn nun statt sehr viel Text eine konkrete Rechnung, welche man auf Fakten checken kann? Ich denke gerne nochmal mit!
@Herr Scherer : „Korrekturrechnung“ finden sie doch in meinem Post vom 19. Mai 2019 um 22:02 Uhr. Es ist mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Unfug etwas daran zu ändern das die EEG-Umlage kein großes Thema in der öffentlichen Diskussion ist , weil die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben .
Und offensichtlich nimmt man auch bei „Agora Energiewende“ solche
„Milchmädchenrechnungen“ und das 5 Jahre Video von Herrn Weber nicht Ernst , wie der Vorschlag von „Agora“ zeigt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen über den auch PV-Magazine hier berichte. Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Wenn ich als Schüler oder Student, so was wie Sie als Berechnung bezeichnet bzw. abgegeben hätte, wäre ich durchgefallen. Herr Grün-Schubert, neu machen Thema verfehlt.
@ Herr Scherer dann benennen sie doch konkret wo sie dort einen Rechenfehler sehen !
Es ist mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Unfug in diesem Forum etwas daran zu ändern das die EEG-Umlage kein großes Thema in der öffentlichen Diskussion ist , weil die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben .
PS: kennen sie die Zahl der Seitenabrufe bei „Youtube“ von dem dubiosen 5 Jahre alten Video von Herrn Weber , das ihr Busenfreund Diehl hier ständig verlinkt ? Wobei diesen neuen Unfug von ihnen dürften noch viel weniger lesen
@Scherrer :
und hier für sie noch einmal die Quellen aus meinen obigen Posts in denen sie alle für die Korrekturrechnung benötigten Zahlen noch einmal entnehmen können :
„Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht , „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien
“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und „Energy-Charts vom Fraunhofer ISE“ https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm
Herr Grün, wo Sie keine Rechnung aufzeigen, gibt es auch nichts zu korrigieren.
Hier nochmal meine Berechnung mit den Werten, welche Sie gewünscht hatten:
Einspeisemengen von EEG-Strom gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in GWh 75.053/82.286/102.877/117.597/124.872/136.063/161.842/161.480/187.450
Die Einspeisemenge aller EE hat sich also von 09-14 um 81,3% erhöht 136063/75053=1,813.
Erhöhung der Vergütung oberhalb des Marktwertes (17,8-3,9)/(14,4-3,9)=1,324.
Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,324=2,4. Also sogar immer noch weniger als die Hälfte einer Verfünffachung. Was zu beweisen war.
Herr Grün-Schubert, ihre sogenannten Berechnungen, welche streng genommen gar keine sind, sind lediglich Fake-News und sonst nichts.
Das heißt nichts das alles was abgeschrieben ist falsch ist, sondern lediglich, dass Sie falsche Rückschlüsse daraus ziehen.
Z.B., wie oft muss ich wiederholen, dass es unabhängig von einem Ausbaukorridor zu keiner Steigerung der Umlage mehr kommen kann. Man könnte beliebig dazubauen, denn Marktpreis + Umlage sind zusammenaddiert schon so höher wie die derzeitige Vergütung.
Hören Sie also einfach auf, den Text zu wiederholen. Es wird dadurch nicht besser und schon gar nicht überzeugender. Sie erreichen niemanden mit diesem Text.
@Herr Scherer dann hier für sie noch einmal:
zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Verglichen mit der Kernumlage , die 2014 um her als 20 % niedriger war, reduziert sich ihr Faktor um den die Kernumlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 . Schon ein Jahr später war die EEG-Umlage aber nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen. ( Quellen „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht )
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solche Prognosefehler aus geglichen in der Umlage vom Folgejahr. Bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtigt dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014
( Quellen „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien
“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm und ) verantwortlich war. Für die restlichen 80 % des Anstiegs war der rund 5 mal stärkere Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent wegen des starken Zubaus von PV von 2009 bis 2014 verantwortlich.
PS: und zu ihrer Bemerkung „Sie erreichen niemanden mit diesem Text“ es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesen „Milchmädchen-Rechnungen“ zur EEG-Umlage in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt 🙂
Werter Herr Grün-kl, nachdem Sie oben total versagt haben (wie in der Schule sicher auch) und keinen Rechenweg aufzeigen können, jetzt mal eine neue Chance für Sie den Mathematiker zu beweisen:
Jetzt zeigen Sie uns doch mal wie man ausrechnet, was die Überförderung wirklich kostet.
Vergütung für PV ab 2009 in Mrd.Euro 3.157/5.090/7.766/9.156/9.346/10.230/10.640/10.226/10.236
Einspeisung PV ab 2009 in GWh: 6.578/11.683/19.340/25.394/28.785/33.001/35.212/34.490/35.428
Ich gebe Ihnen eine kleine Hilfestellung: Es sind nicht wie behauptet 10 Mrd. mal 20 Jahre.
@Herr Scherer :
auch dieses Ablenkungsmanöver ändert nichts daran das auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre.
( Quellen „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien“
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm )
Und dieses Ablenkungsmanöver ändert auch nichts daran das die Kernumlage 2014 mehr als 20 % niedriger war ( Quellen „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Zu den von ihnen genannte Zahlen , die zeigen das die deutschen Endverbraucher mehr als 100 Mrd. zusätzlich an Umlage zahlen müssen für den Strom aus diesen Anlagen, obwohl die weniger als 4 % des Stroms in Deutschland liefern . Und wenn man dann noch bedenkt das man die gleiche installierte Leistung zu den Konditionen aus der letzten Ausschreibung für weniger als 20 % der Kosten bekommen könnte, zeigt sich was für ein Irrsinn dieser starke Ausbau zu viel zu hohen Kosten war !
PS: Es sie auch sehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Nonsens könnten sie etwas daran ändern , das keine der im Bundestag vertreten Parteien je einen Gesetzesentwurf zum EEG mit einer Rückkehr zu den alten Reglungen die bis 2010 galten seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten in den Bundestag einbrachte. Und erst Recht nicht zu Reglungen die es nie im EEG gab , wie Diehls Märchen von der Berücksichtigung eines „MOE“ in der EEG-Umlage bis 2010.
Sie kommen mir hier vor wie ein Boxer , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist 🙂
@Scherer-Diehl: das eigentliche „Paradoxon“ ist die Umlage der Kosten für die Förderung von EE auf sognannte nicht privilegierte Endverbraucher ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage , statt das der Staat die Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernimmt , und man Großverbraucher aus der Industrie weitgehend von dieser Umlage befreit hat im EEG 2000, und als Krönung von dem Ganzen wird darauf auch noch Mehrwertsteuer erhoben. Alleine durch die EEG-Umlage plus die darauf erhobene Mehrwertsteuer und die Stromsteuer werden private Endverbraucher mit rund 10 Cent Mehrkosten pro KWh belastet
@ kl
Das ist kein Paradoxon, sondern kluge Voraussicht der EEG Urväter.
Lesen Sie mal hier meinen Beitrag vom 28. Mai um 16.31 Uhr
Siehe hier:
https://www.pv-magazine.de/2019/05/10/ueberschuss-auf-eeg-konto-sinkt-im-april/#comments
@Herr Diehl : habe sie auch den daran anschließenden Kommentar gelesen ?
„@Herr Diehl es ist doch ganz einfach bei einer Förderung über Steuermittel wäre dann genau wie in Spanien die Förderung von PV wegen viel zu hoher Kosten ab 2009 für den Bundeshaushalt gedeckelt worden und man hätte nicht bis 2012 gewartet . Und das war auch Leuten wie Herrn Fell und Herrn Scheer damals schon klar das bei Haushaltsprobleme eine Förderung aus Bundesmitteln schnell auf der Kippe steht . Viel genutzt hat es der deutschen Installationsbranche für PV-Anlagen aber nicht, ab 2014 lagen die Zubau-Zahlen dann doch wieder unter der Obergrenze des von der Politik gewünschten Zielkorridors für PV-Anlagen in § 49 EEG.
Genutzt hat es aber den Besitzern von PV-Anlagen , die sich im Zeitraum der hohen Überförderung von PV in Deutschland durch das EEG zwischen 2009 und 2012 eine solche Anlage anschafften , die ihnen eine auf zwanzig Jahre über dass EEG garantierte zweistellige Rendite versprach. Da in diesem Zeitraum aber mehr die Hälfte der PV-Anlagen die derzeit in Betrieb sind ans Netz gingen,müssen die deutschen Endverbraucher dafür mehr als 100 Mrd. Euro EEG-Umlage zusätzlich zahlen bis die aus der 20-Jährigen Förderung laufen.
Und zusätzlich müssen private Endverbraucher auch noch 19 % Mehrwertsteuer auf diese Umlage zahlen. Das sie diesen Unfug über den grünen Klee loben , zeigt das es mit ihrem „gesunden Menschenverstand “ nicht sehr weit her ist . „
kl. sagt:
@Herr Diehl : habe sie auch den daran anschließenden Kommentar gelesen ?
„@Herr Diehl es ist doch ganz einfach bei einer Förderung über Steuermittel wäre dann genau wie in Spanien die Förderung von PV wegen viel zu hoher Kosten ab 2009 für den Bundeshaushalt gedeckelt worden und man hätte nicht bis 2012 gewartet . Und das war auch Leuten wie Herrn Fell und Herrn Scheer damals schon klar das bei Haushaltsprobleme eine Förderung aus Bundesmitteln schnell auf der Kippe steht .
@ kl.
Eben, dass bei Haushaltsproblemen diese Förderung schnell auf der Kippe stand, war Fell und Scheer sehr wohl klar, deshalb haben die das ja klugerweise auch so geregelt. Wohl wissend wer in der Politik, mit aller Macht daran interessiert war diese Haushaltsprobleme so schnell wie möglich herauf zu beschwören. Die wussten, dass die Finanzierung in Bürgerhand, wesentlich sicherer war. Die Mehrheit in unserer Gesellschaft war schon immer für die Energiewende.
Wenn die das nicht so geregelt hätten, wäre die Energiewende nicht da wo sie gegenwärtig ist.
Herr Diehl , doch nicht dieses Märchen ohne den überstürzten Ausbau von PV wegen der starken Überförderung von PV seit 2009 bis 2013 läge der Anteil von EE in der Stromerzeugung nur rund 10 % niedriger, und die EEG-Umlage unter 4 Cent pro KWh . Und die gleiche installierte Leistung könnte man zu den Konditionen aus der letzten Ausschreibung zu 20 % der Kosten bekommen.
Und weil diese „Energiewende“ von Herr Fell und seinen Freunden auch nur den Stromsektor im Blick hatte verfehlt Deutschland sie CO2-Ziele für 2020 auch deutlich, obwohl Deutschland seine Zeile für den Anteil von EE in der Stromerzeugung erreicht, und den höchsten Anteil aller großen Industrieländer in der Stromerzeugung hat. Das die hohe Strompreis für Endverbrauch in Deutschland auch kontraproduktiv für eine bessere Sektorenkopplung im Wärmebereich sind hat jetzt „Angora Energiewende“ erkannt und unter anderem vorgeschlagen hat die Kosten für den starken Ausbau von bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen worüber auch PV-Magazin berichte , aber dass haben sie wohl genau so verpasst wie so viele anderem Entwicklungen nach 2014 auch 🙂
PS: haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb dieses Thema aktuell das wichtigste für den BSW ist
@Herr Diehl , doch nicht dieses Märchen ohne den überstürzten Ausbau von PV wegen der starken Überförderung von PV seit 2009 bis 2013 läge der Anteil von EE in der Stromerzeugung nur rund 4 % niedriger, und die EEG-Umlage bei 4 Cent pro KWh . Und die gleiche installierte Leistung könnte man zu den Konditionen aus der letzten Ausschreibung zu 20 % der Kosten bekommen.
Und weil diese „Energiewende“ von Herr Fell und seinen Freunden auch nur den Stromsektor im Blick hatte verfehlt Deutschland sie CO2-Ziele für 2020 auch deutlich, obwohl Deutschland seine Zeile für den Anteil von EE in der Stromerzeugung erreicht, und den höchsten Anteil aller großen Industrieländer in der Stromerzeugung hat. Das die hohe Strompreis für Endverbrauch in Deutschland auch kontraproduktiv für eine bessere Sektorenkopplung im Wärmebereich sind hat jetzt „Angora Energiewende“ erkannt und unter anderem vorgeschlagen hat die Kosten für den starken Ausbau von bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen worüber auch PV-Magazin berichte , aber dass haben sie wohl genau so verpasst wie so viele anderem Entwicklungen nach 2014 auch
PS: haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb dieses Thema aktuell das wichtigste für den BSW ist
Herr Diehl , doch nicht dieses Märchen ohne den überstürzten Ausbau von PV wegen der starken Überförderung von PV seit 2009 bis 2013 läge der Anteil von EE in der Stromerzeugung nur rund 10 % niedriger, und die EEG-Umlage unter 4 Cent pro KWh . Und die gleiche installierte Leistung könnte man zu den Konditionen aus der letzten Ausschreibung zu 20 % der Kosten bekommen.
Und weil diese „Energiewende“ von Herr Fell und seinen Freunden auch nur den Stromsektor im Blick hatte verfehlt Deutschland sie CO2-Ziele für 2020 auch deutlich, obwohl Deutschland seine Zeile für den Anteil von EE in der Stromerzeugung erreicht, und den höchsten Anteil aller großen Industrieländer in der Stromerzeugung hat. Das die hohe Strompreis für Endverbrauch in Deutschland auch kontraproduktiv für eine bessere Sektorenkopplung im Wärmebereich sind hat jetzt „Angora Energiewende“ erkannt und unter anderem vorgeschlagen hat die Kosten für den starken Ausbau von bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen worüber auch PV-Magazin berichte , aber dass haben sie wohl genau so verpasst wie so viele anderem Entwicklungen nach 2014 auch
PS: haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb dieses Thema aktuell das wichtigste für den BSW ist
Ja wo bleibt denn nun die Berechnung, statt nur kopierte Texte?
@ Herr Scherer: dann lesen sie doch einfach meine Post’s vom 16. Mai 2019 um 9:51 Uhr , 19. Mai 2019 um 22:02 Uhr , 28. Mai 2019 um 15:41 Uhr und 29. Mai 2019 um 16:23 Uhr noch einmal.
Es mag ja sein das das sie nicht damit vertraut sind das auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 , aber ihre Unkenntnis ändert diese Tatsache ebenso wenig wie das im Jahr 2008 die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen hatten rund 50% höher lagen als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre.
( Quellen „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien“
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm )
Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solche Prognosefehler ausgeglichen in der Umlage vom Folgejahr. Bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres,. Aber seit 2014 war das Konto immer im Plus nach dem die 2012 in § 49 eingeführte Zubau abhängige Degression die stake Überförderung von PV seit 2009 soweit abbaute das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder im Zielkorridor von § 49 EEG lag , und hatte seit 2015 eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs. Das sie damit nicht vertraut sind und offensichtlich auch damit überfordert sind das EEG-Konto und dessen Wirkung zu verstehen , ändert daran eben so wenig, wie es etwas an der Tatsache ändert das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben . Das die EEG-Umlage deshalb mittlerweile kaum noch ein Thema in der Öffentlich Diskussion ist scheinen sie ebenso verpasst zu haben wie ihr Busenfreud Diehl .
Sie und ihr Busenfreund Diehl kommen mir hier vor wie ein Boxer , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist 🙂
PS : wissen sie eigentlich wie viele , oder besser wenige Seitaufrufe das Video von Herrn Quaschning bei „Youtube“ hat 🙂