„Die Fertigung von Photovoltaik-Zellen und –Modulen in der EU kann nur mit flankierenden Maßnahmen funktionieren“

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Vor der Diskussion, wie eine industrielle Fertigung von Produkten wichtiger Zukunftsindustrien in der EU funktionieren kann, muss zunächst geklärt werden, warum wir in diesem Wirtschaftsraum überhaupt solche Fertigungsstätten in neuen Industrien benötigen. Dabei wird sich zeigen, dass der mit Sicherheit kommenden globalen Energiewende eine fundamentale Industriewende folgen wird. Am Beispiel der für die EU wichtigen Automobilindustrie wird gezeigt, dass die bisher beim Verbrennungsmotor technologisch führenden europäischen Firmen beim Übergang zur Elektromobilität ihre dominante Stellung verlieren werden. Ähnliches gilt im Maschinenbau als einer in der Vergangenheit wichtigen Säule der EU-Industrie. Nur wer die gesamte Wertschöpfungskette inklusive der Kompetenz der Massenfertigung in den neuen Zukunftsindustrien – Photovoltaik, Wind, elektrische Speicher, autonom fahrende Elektromobile – beherrscht, wird in der Zukunft den Übergang in die neue Dienstleistungsgesellschaft mit adäquatem Lebensstandard schaffen. Die Notwendigkeit adäquater Unterstützung beim Aufbau einer Massenproduktion wird am Beispiel der Photovoltaik-Industrie in China erläutert. Wenn man vernünftigerweise keine Zölle und Mindestimportpreise beim internationalen Handel haben will (Ausnahmen sind eklatante Dumpingverstöße), müssen entsprechende Finanzmittel mit wettbewerbsfähigen Konditionen, Rahmenbedingungen für einen starken heimischen Markt  und Kreditabsicherungen zum Aufbau von Exportmärkten bereitgestellt werden. Nur dann wird es Firmen, die in der EU in neuen Zukunftsindustrien produzieren, möglich sein, im Wettbewerb erfolgreich zu sein.

Warum brauchen wir in der EU überhaupt industrielle Fertigung?
Die Energiewende wird kommen – weltweit! Schon deshalb, weil Photovoltaik und Wind im Vergleich zu fossilen und nuklearen Kraftwerken schon heute die kostengünstigste Stromproduktion sind. Die Power Purchase Agreements (PPAs) der jüngsten Vergangenheit zeigen dies eindrucksvoll: Im nicht sonnenverwöhnten Deutschland sind die gemittelten Preise für  große Freiflächenanlagen bei ca. 4,5 Cent pro Kilowattstunde und im mittleren Osten und Südamerika bei ca. zwei Cent pro Kilowattstunde, während sich für das neue Kernkraftwerk Hinkley Point in Großbritanien  gemittelte Strompreise ab Werk von ca. 29 Cent pro Kilowattstunde (bei angenommener Inflation von 2,5 Prozent jährlich) ergeben. Neue fossile Kraftwerke mit notwendiger CCS (Carbon Sequestration and Storage)-Kraftwerke werden Strompreise von deutlich über 10,0 Cent pro Kilowattstunde aufweisen – falls sich die Speicherung im großen Maßstab als überhaupt technisch machbar darstellt.

Die notwendigen Stromspeicher werden das alte Dilemma der variablen Stromproduktion mit Photovoltaik und Wind in wenigen Jahren kosteneffizient lösen – und das mit immer genauerer Vorhersage wann wieviel von beiden produziert wird. Die Schlüsse, die von verschiedenen Volkswirtschaften – auch vor dem Hintergrund des Pariser Klimagipfels – daraus gezogen werden, sind sehr unterschiedlich. Während alte Volkswirtschaften sich zu gerne an der erfolgreichen Vergangenheit orientieren – Beispiele Deutschland mit Braunkohle und USA mit Steinkohle und Fracking – sind neue Volkswirtschaften mit hoher Intensität dabei, die zukünftigen Probleme der alten Energiewelt zu beenden und die offenkundigen Vorteile der Erneuerbaren systematisch zu nutzen und auszubauen.

Dabei gibt es derzeit ein viel diskutiertes Zieldreieck: Versorgungssicherheit – Umweltverträglichkeit – Wirtschaftlichkeit.

Versorgungssicherheit: Diese ist ein No-Brainer, da heimische Sonnen- und Windenergie klar im Vorteil vor Öl und Gas aus den bekannten Zulieferregionen sind.

Umweltverträglichkeit: Sie ist selbsterklärend mit einem kleinen Zusatz: die oft genannten Zahlen zum Carbon footprint – 50 Gramm/Kilowattstunde Solarstrom, neun Gramm/Kilowattstunde Windstrom – sollten immer aktualisiert werden, da sie sich ständig verbessern! Beispielsweise könnte man die 50 Gramm CO2 für Photovoltaik-Strom nahezu halbieren, wenn man statt gesägter Wafer in der Zukunft dünne Siliziumfolien verwendet.

Wirtschaftlichkeit: Dieser Begriff wird zu eng gefasst, da meistens nur nach dem „billigsten“ Produkt gefragt wird. Beispiele: Turbinen für (Gas)Kraftwerke, Windkraftanlagen, Photovoltaik-Systeme etc. Dabei wird übersehen, dass bei strategisch wichtigen Bereichen die eigene Kontrolle in der Volkswirtschaft eine unabdingbare Voraussetzung für die Zukunft ist – Energieversorgung und Mobilität zählen sicher dazu. Das bedeutet unter anderem, dass die alte Abhängigkeit von Importen von Kohle, Öl und Gas nicht ersetzt werden darf durch neue Abhängigkeiten durch Importe von Energiewandlern und –speichern, etwa PV-Systemkomponenten, Windkraftanlagen und Batterien. Zielführend im dritten Eck des Dreiecks ist daher der Begriff Wettbewerbsfähigkeit, der die oben genannte simple Wirtschaftlichkeit mit der wichtigen Innovationskompetenz verknüpft. Diese beinhaltet neben der wissenschaftlichen Expertise insbesondere auch die Kompetenz der Massenfertigung dieser strategisch wichtigen Komponenten entlang der gesamten Wertschöpfungskette inklusive der Absicherung wichtiger Materialien. Die Wichtigkeit der Produktionskompetenz wurde auch in zwei „High Level Groups“ on „Key Enabling Technologies“ in den letzten sieben Jahren bei der Kommission in Brüssel betont.

Die Diskussion zum Thema „Energiewende“ übersieht bisher meistens eine wichtige Folgeerscheinung: Eine erfolgreiche Energiewende wird auch eine dramatische Änderung der Industrielandschaft in vielen Bereichen mit sich bringen – eine „Industriewende“ wird folgen.

Ein Beispiel dieser Industriewende ist die Verdrängung des herkömmlichen Verbrennungsmotor durch Elektromobilität:
Es herrscht Übereinstimmung in der Feststellung, dass im Vergleich zum herkömmlichen Verbrennungsmotor der Elektroantrieb mit Batterien auf Basis der eingesetzten Sekundärenergie mehr als 100 Prozent effizienter ist. Diese Aussage bleibt auch auf Basis der Primärenergie richtig, sobald der Strom aus erneuerbaren Technologien kommt. Deshalb wird nicht nur wegen der ökologischen Vorteile der E-Mobilität, sondern auch wegen der ökonomischen Vorteile und des relativ einfachen Elektromotors eine schnelle globale Durchdringung erfolgen. Dies erlaubt auch neuen Volkswirtschaften wie China, eine wettbewerbsfähige Automobilproduktion aufzubauen im Vergleich zu den klassischen Automobilländern Europa, Japan und USA. Das wird allerdings zur Folge haben, dass hierzulande hochwertige Arbeitsplätze im Bereich industrieller Wertschöpfung wegfallen werden. Häufig wird dieses Thema mit dem Argument abgebügelt, dass wir uns in einem Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft befinden. Übersehen wird dabei, dass unser Lebensstandard nur dann aufrechterhalten werden kann, wenn industrielle Wertschöpfung zwar mit vergleichsweise wenigen Arbeitsplätzen, aber hoch automatisiert in großem Maßstab in der Zukunft stattfindet (ähnlich wie beim Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft).

Der Aufbau von industrieller Wertschöpfung kann notwendigerweise nur in Zukunftsindustrien erfolgen. Hierzu gehören sicher nicht der klassische Verbrennungsmotor, herkömmliche Maschinen für die fossile/nukleare Stromproduktion und vieles mehr. Die neuen Wachstumsindustrien im Multi-100-Milliarden-Euro-Maßstab sind mit großer Wahrscheinlichkeit: PV-Module und –systeme, Windkraftanlagen, Batterien für E-Mobilität und stationäre Anwendungen in Verbindung mit Internet of Things, Künstlicher Intelligenz/Deep learning, Cyber security und vieles mehr. Nur wer in der Produktion im erstgenannten Bereich involviert ist, kann die letztgenannten Themen unter Kontrolle halten.

Erhebt sich die spannende Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Industrie für diese neuen Technologien in Europa aufgebaut werden kann.

Warum funktioniert die Fertigung von PV und Batterien in Europa nur mit adäquater Förderung?

Wären wir in einer idealen Welt, wo überall die gleichen Randbedingungen herrschen würden, bräuchten wir diese Diskussion nicht zu führen. Allerdings sind wir global mit Randbedingungen konfrontiert, die sehr komplex und äußerst unterschiedlich sind. Zu diesen Randbedingungen zählen unter anderem subventionierte Energiepreise, besondere Finanzierungsinstrumente (Zuschuss für Investitionen, niedrige Zinskonditionen, Kreditabsicherung, große Kredite in jungen Industrien ohne Risikozuschlag etc.). Zu Beginn dieses Jahrhunderts wurde in China gemeinsam mit der Politik, der Wissenschaft und der Industrie eine strategische Diskussion durchgeführt, in welchen Bereichen weltweit neue Industrien entstehen werden und China eine wichtige, eventuell auch führende Rolle einnehmen sollte. So wurden dabei die vorhin bereits genannten Zukunftsindustrien identifiziert: Strom aus erneuerbaren Energien (Photovoltaik und Wind), Stromspeicher für stationäre und mobile Anwendungen, letztere als Ausgangspunkt für erfolgreiche Elektro-PKW-Produktion. Im Unterschied zu der bereits erwähnten europäischen Diskussion in der „High Level Group“, bei der außer einer farbigen Hochglanzbroschüre nichts weiter resultierte, wurden in China in den bekannten Fünf-Jahresplänen nicht nur klare Ziele definiert, sondern mit adäquaten finanziellen und anderen Mitteln hinterlegt, um Unternehmen zu locken, in diese neuen Industriezweige einzusteigen.

Beispiel: Aufbau der Photovoltaik-Industrie in China
In einem ersten Schritt wurden laut Deutsche Bank Research 2008 und in den Folgejahren von der Chinese State Bank ein Volumen von 40 Milliarden US-Dollar zu sehr vorteilhaften Konditionen für die Investition in PV Produktionsanlagen zur Verfügung gestellt. Viele der cleveren chinesischen CEOs verschafften sich zusätzlich an der New Yorker Börse NYSE signifikante Finanzmittel. Damit katapultierte sich China in wenigen Jahren vom Nobody zur global führenden Industrie mit weit über 50 Prozent Marktanteil. Zusätzlich zu den finanziellen Mitteln wurde von vielen Provinzen, die alle eine solche Zukunftsindustrie in ihrer Region haben wollten, großzügig Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Das Angebot attraktiver Strompreise und die Behandlung von Abfallströmen gehört hier dazu. Kleine Nebenbemerkung: wir sollten nicht vergessen, dass die genannten Investitionen von zig-Milliarden US-Dollar in China eine wichtige Unterstützung, der von der Finanzkrise 2008 gebeutelten Länder in Europa und USA darstellte – inklusive die zig-Milliarden US-Dollar von privatem Kapital, die in Europa für die Investition von Photovoltaik-Anlagen in diesen Jahren mobilisiert wurden.

Glücklicherweise gab es einen sehr hungrigen Markt, getrieben von den Einspeisegesetzen in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Von rund sechs Gigawatt 2008 wuchs der Weltmarkt mit 50 Prozent jährlich in nur vier Jahren bis 2012 auf über 30 Gigawatt. Der Markt wurde fleißig bedient und getrieben durch das exorbitante Wachstum in diesen Jahren wurden die Produktionskapazitäten in wenigen Jahren von einer deutlichen Unterkapazität bis 2008/09 noch schneller als das Marktwachstum zu einer 100 prozentigen Überkapazität bis 2012 ausgebaut. Das hatte drei Effekte zur Folge: (1) die Preise stürzten aufgrund eines heftigen Verdrängungswettbewerbs in vielen Fällen unter die Herstellkosten, (2) alle Firmen – auch die großen chinesischen – fuhren Verluste im 100 Millionen-US-Dollar-Bereich ein und (3) die niedrigen Preise führten plötzlich weltweit zu vielen neuen Anwendungen und machte die Photovoltaik in vielen Ländern attraktiv. Um die Exporte chinesischer Firmen in die neuen Märkte zu unterstützen, wurden nicht nur Kreditabsicherungen, sondern auch finanzielle Unterstützungen gegeben.

Die zweite bemerkenswerte industriepolitische Aktion in China erfolgte dann ab 2011, als die europäischen Märkte substanziell einbrachen – von rund 25 Gigawatt 2011 auf etwa sieben Gigawatt 2014. Wohin dann mit all den chinesischen Modulen? Also wurde nach dem Vorbild der europäischen Marktförderung – nur auf einem deutlich höheren Niveau – der heimische chinesische Markt von praktisch vernachlässigbarem Zubau 2010 auf zehn Gigawatt 2013, 20 Gigawatt 2015 und 50 Gigawatt 2017 hoch katapultiert! Damit hatte dann China mehr als 50 Prozent des weltweiten jährlichen Installationsmarktes. Wenn wir in Deutschland auf die Wichtigkeit eines starken heimischen Anwendermarktes zum Aufbau einer noch möglichen europäischen Solarindustrie hinweisen, ernten wir nur ein Schulterzucken!

Eine weitere wichtige industriepolitische Aktion in China sollte nicht vergessen werden: Im aktuellen Fünf-Jahresplan war beschlossen worden, dass für die künftigen Kapazitätserweiterungen der Anteil mit „Made in China“-Maschinen schrittweise auf 80 Prozent erhöht werden soll – mit bemerkenswertem Erfolg.

Die Entscheidung der Regierung im Ende Mai 2018, den chinesischen Zubau um rund 20 Gigawatt pro Jahr zu kürzen, wird heftige Konsequenzen haben: Der Markt in 2018 wird wahrscheinlich – zum ersten Mal seit 30 Jahren – kleiner als im letzten Jahr sein. Mit der immer noch währenden Überkapazität wird ein  nochmals heftigerer Verdrängungswettkampf einhergehen. Nur die Hersteller, die von ihren Banken nicht im Stich gelassen werden, können überleben. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Aktion als der dritte  gut geplante industriepolitische Schritt der chinesischen Führung herausstellt!

Es wird deutlich, dass ein europäisches Unternehmen, das ganz auf sich allein gestellt und nur mit Hilfe der klassischen Banken die Finanzierung stemmen will, eine „Main-stream“- Produktion aufbauen und betreiben will, elementare Kostennachteile hat. Ohne Bereitstellung substantieller Kredite mit auskömmlichen Bedingungen (Thema Risikozuschläge), Rahmenbedingungen für einen starken heimischen Markt  und Kreditabsicherungen zum Aufbau von Exportmärkten ist bei den heute vorherrschenden Preisen der Übergang von „gerade noch positiver EBIT“ zum „leider negativen Jahresergebnis“ äußerst schmal. Wir brauchen für eine erfolgreiche Massenproduktion für Solarwafer, -zellen und – modulen sowie Lithium-Ionen-Zellen und -Batteriespeicher keine Subventionen, sondern klar strukturierte und gut ausgestattete Instrumente, um den bekannten Rahmenbedingungen eines glasklar ausgerichteten Staatskapitalismus begegnen zu können.

Will Europa respektive Deutschland die Klimaziele, die in Paris vereinbart wurden, nur annähernd erreichen, muss mehr Photovoltaik nicht nur weltweit, sondern insbesondere in Europa und Deutschland installiert werden. Das sollte ressourcenschonend und platzsparend, also mit den höchsteffizientesten Modulen erfolgen. Hier ergibt sich eine neue Chance für die Photovoltaik-Produktion in Europa. In China wird noch mehrheitlich die alte Al-BSF Technologie produziert. Getrieben vom sogenannten „Top-Runner-Programm“ findet derzeit eine Bewegung Richtung PERC- und HIT-Technologien statt, da nur die Hocheffizienzmodule gefördert werden. Dazu muss aber investiert werden. Das gilt für China und für Europa/Deutschland gleichermaßen. Es kann also durchaus ein neuer Wettbewerb beginnen.

Neben der Mainstream-Komponenten – Beispiel kristalline Module in der Photovoltaik – gibt es noch zusätzlich die Möglichkeit, im Bereich von oft vernachlässigten Nischenmärkten tätig zu werden. Als Beispiel seien genannt: Dünnschicht-Photovoltaik für flexible Module, semitransparente Produkte für die gebäudeintegrierte Photovoltaik, farbige Solarmodule und vieles mehr. Allerdings bleibt anzumerken, dass auch hier große Anstrengungen in China unternommen werden, diese Bereiche zu besetzen: Beispiel sind die beiden in Europa entwickelten CIGS-Technologien von Manz und Avancis, die von zwei Staatskonzernen, von einem der weltweit größten Kohlestromproduzenten und einem riesigen Baukonzern, in China gekauft wurden.

Trotz allem haben wir noch eine Chance: Beginnen wir jetzt auch bei uns im europäischen Wirtschaftsraum den Aufbau wichtiger Zukunftsindustrien.

— Der Autor Winfried Hoffmann ist seit sechs Jahren Berater bei Applied Solar Expertise (ASE). Zuvor war er lange Jahre in der Geschäftsführung von RWE Solar und später bei Applied Materials tätig. Viele Jahre führte er als Präsident auch den Bundesverband Solarwirtschaft und die European Photovoltaic Industry Association (heute Solarpower Europe). —

Die Blogbeiträge und Kommentare auf www.pv-magazine.de geben nicht zwangsläufig die Meinung und Haltung der Redaktion und der pv magazine group wieder. Unsere Webseite ist eine offene Plattform für den Austausch der Industrie und Politik. Wenn Sie auch in eigenen Beiträgen Kommentare einreichen wollen, schreiben Sie bitte an redaktion(at)pv-magazine.com.

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