Die beiden US-Photovoltaik-Hersteller fordern nun niedrigere Zölle als in Suniva ursprünglichen Antrag. Suniva verlangt weiterhin einen Mindestimportpreis, während Solarworld für eine Begrenzung der Einfuhren plädiert.
Mit dem Einsatz von Kupfer-Thiocyanat haben die Schweizer Wissenschaftler erreicht, dass der Wirkungsgrad der Solarzellen länger stabil bleibt. Ein wichtiger Schritt für die Kommerzialisierung dieser Photovoltaik-Technologie.
Die Energiepolitik dürfte eines der spannenden Themen bei den Koalitionsverhandlungen für ein Jamaika-Bündnis werden. Der Schatzmeister der FDP hat die roten Linien für die Energie- und Klimapolitik seiner Partei in einem Interview definiert.
Die Diskussion um die Anpassung der Normen für Flasher und die Art, wie die Leistung von Solarzellen mit Hocheffizienz-Technologien oder die von bifazialen Zellen gemessen werden sollten, geht weiter. Berger Lichttechnik bringt derweil einen neuen Zelltester auf den Markt und Halm meldet eine dreistellige Zahl an ausgelieferten Geräten.
Am 1. Oktober startet ein neues Programm. Dabei wird es ein vereinfachtes Verfahren für die Beantragung der Förderung für Photovoltaik-Heimspeicher geben sowie eine klarere Berechnung der Zuschüsse, die bei bis zu 3500 Euro liegen können.
Damit wird der Mannheimer Energieversorger Beegy künftig allein weiterführen. Ende 2014 gründeten die drei Unternehmen das Joint Venture, um Geschäftsmodelle für dezentrales Energiemanagement anzubieten.
Der Photovoltaik-Hersteller fährt seine Zell- und Modulproduktion weiter hoch. 77 Mitarbeiter werden dafür wieder eingestellt.
In Europa profitiert die fossile Industrie pro Jahr von über 112 Milliarden Euro Subventionen. Umweltorganisationen wie BUND und WWF fordern die Bundesregierung auf, nicht länger Geld in klimaschädliche Technologien zu investieren.
Gemeinsam mit dem US-Unternehmen Wright Electric will Fluggesellschaft Easyjet ein elektrisch betriebenes Passagierflugzeug entwickeln. Bereits in zehn Jahren sollen die Elektro-Flieger auf europäischen Kurzstrecken eingesetzt werden.
2016 hatte die Varta AG den geplanten Börsengang kurzfristig abgesagt. Jetzt will der Batterie-Produzent die Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse jedoch noch 2017 durchziehen.