Mit einem Lichtsensor ermittelt ein bayrisches Unternehmen die Verschmutzung von Modulen. Das System bestimmt auf der Messung beruhend den Ertragsverlust und den optimalen Reinigungszeitpunkt.
Das Hamburger Unternehmen hat in einer Finanzierungsrunde drei Millionen Euro erhalten. Mit dem Kapital soll Suenas „Autopilot“-Software für die Vermarktung von Batteriespeichern weiterentwickelt und das Angebot in neuen europäischen Märkten eingeführt werden.
Der Hersteller von Vanadium-Redox-Flow-Batteriespeichern hat einen bewegten Sommer hinter sich. Nachdem er ein Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie vorgestellt, neue Gelder eingeworben und den Aufbau einer halbautomatisierten Produktion angekündigt hat, hat er jetzt den Vizepräsidenten für Produktion und Logistik von Sonnen abgeworben und erweitert sein Management. Mittelfristig will Voltstorage auch Speicher anbieten, die in Kombination mit Wind- und Photovoltaik-Anlagen Grundlast ermöglichen.
Luciole & Basilic hat ein Nachführsystem entwickelt, das alle 15 Tage manuell nach dem Zenit ausgerichtet werden kann. Das Start-up hat vor kurzem den ersten Prototyp vorgestellt und sucht nun nach Vertriebspartnern. Nach Angaben des französischen Unternehmens ermöglicht es einen um bis zu zwölf Prozent höheren Energieertrag.
Das Start-up hat eine Million Euro in eine SMT-Fertigungslinie für ihr neues Werk in Hofheim am Taunus investiert. Ab Mai soll die Produktion für die Mikro-Wechselrichter hochgefahren werden, die so klein sind, dass sie in den Rahmen handelsüblicher Photovoltaik-Module integriert werden können.
Das Berliner Technologie-Unternehmen will mit Hilfe von künstlicher Intelligenz das dezentrale Strommanagement optimieren. Neuer Investor ist der Amsterdamer Venture Fonds SET Ventures.
Der Anbieter von Photovoltaik-Anlagen zur Miete kann sich einer kräftigen Nachfrage erfreuen. Im Vergleich zum Vorjahr wird das junge Unternemen seinen Umsatz mehr als verdreifachen. Auch bei der Lieferfähigkeit glänzt das Start-up nach eigener Aussage.
Das Magdeburger Start-up hat ein Verfahren zum Patent angemeldet, mit dem sämtliche Materialien eines Solarmoduls zurückgewonnen werden sollen. 2023 soll es eine erste industrielle Recyclinglinie geben. Erste Kapitalgeber sind bereits an Bord.
Die Batteriewechselrichter des Münchner Start-ups sollen Energiespeicher effizienter, sicherer und günstiger machen. Das Geld soll vor allem in die Entwicklung und Zertifizierung des Produkts sowie den Ausbau des Teams fließen.
Die Ausgründung des Fraunhofer ISE hat ein Verfahren zur Substitution von Silber durch Kupfer bei der Herstellung von Solarzellen entwickelt. Dafür erhielt es am Welt-Recyclingtag eine Auszeichnung als eines der besten Start-ups im Bereich Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung.