Das polnische Unternehmen Solfinity startet in diesem Jahr mit umfangreichem Produktsortiment und deutscher Niederlassung in München als Photovoltaik-Großhändler für die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Portfolio umfasst die Lieferung von Komponenten, Unterstützung bei der Projektplanung, Schulungsangebote und technischen Support. Installateuren und EPC-Unternehmen eröffnet sich eine neue Bezugsquelle.
Ein „Powerstream Balkonkraftwerk“ kann nach Angaben des Herstellers jährlich etwa 1.039 Kilowattstunden Strom erzeugen. Außerdem kann man es im Paket mit einem tragbaren Speicher erwerben. Der versorgt nicht nur den Haushalt, wenn es dunkel ist, sondern lässt sich auch mitnehmen.
Wissenschaftler, die mit der Europäischen Kommission zusammenarbeiten, haben eine neue Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Photovoltaik-Modulen entwickelt. Sie kann in Verbindung mit den Ökodesign-Verordnungen der Europäischen Union verwendet werden.
Bisher dürfen nur Solarmodule bis zwei Quadratmetern ohne bauaufsichtliche Zulassung für Photovoltaik-Anlagen auf deutschen Dächern verwendet werden. Das DIBt hat nun eine Vorlage für die Gremien der Bauministerkonferenz auf den Weg gebracht, wonach es künftig mehr sein dürfen.
Die Verlagerung der Herstellung kristalliner Solarmodule in die USA bis 2035 könnte die Treibhausgasemissionen um 30 Prozent und den Energieverbrauch um 13 Prozent gegenüber dem Stand von 2020 senken. Dies haben die Wissenschaftler der Cornell University ermittelt.
Das Jahr 2023 verspricht das Jahr der Photovoltaik zu werden. Mit fallenden Modul- und Wechselrichterpreisen werden Investitionen immer interessanter. Das trifft auch für das Repowering vorhandener Solarparks zu. Im Herbst 2022 wurde das Repowering-Verbot für Solarparks endlich gestrichen. Ich bin zuversichtlich, dass in Kürze auch das Repowering-Verbot für Dachanlagen fallen wird. Das Bundeswirtschaftsministerium hat am […]
Der Photovoltaik-Hersteller wird seine in den USA gefertigten Solarmodule liefern. Zudem übernimmt Q-Cells die Planung, Beschaffung und den Bau der Photovoltaik-PPA-Projekte von Microsoft.
Die Einrichtung ist unter anderem mit einem 5.000 Quadratmeter großem Labor für die Prüfung von Photovoltaik-Modulen ausgestattet. Der TÜV Rheinland investiert hier insgesamt 22 Millionen Euro.
Forscher der KU Leuven haben Module für Dachanlagen entwickelt, die sowohl Sonnenenergie als auch Wasser aus der Luft einfangen. Wie herkömmliche Photovoltaik-Module sind auch die Wasserstoffmodule miteinander verbunden, allerdings über Gasrohre statt Stromkabel. Die Forscher bereiten sich nun darauf vor, die Technologie über ein Spin-off in die Massenproduktion zu bringen.
Solarud hat die nächste Generation seiner Wasserableitvorrichtung für Solarmodule mit geringer Neigung vorgestellt. Das neue Design verhindert Verstopfungen durch Sand und Staub und ist in Nano- und kundenspezifischen Versionen erhältlich, die für Photovoltaik-Anlagen und Module unterschiedlicher Größe geeignet sind.