Wood Mackenzie zufolge wird die Solarenergie 59 Prozent der zwischen 2024 und 2033 neu installierten erneuerbaren Energien ausmachen. China werde das Wachstum antreiben, dort würden die Hälfte der neuen Photovoltaik-Anlagen im prognostizierten Zeitraum installiert.
Der deutsche Batteriehersteller hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024 aufgrund einer „signifikanten Verschlechterung“ des Marktumfelds für Energiespeicher revidiert.
Die SMA Solar Technology AG korrigiert die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr deutlich nach unten. Der Umsatz wird demnach zwischen 1,55 und 1,7 Milliarden Euro erwartet statt zwischen 1,95 und 2,22 Milliarden Euro. Beim EBITDA ist die neue Zielmarke 80 bis 130 statt 220 bis 290 Millionen Euro.
1Komma5° hat einen dynamischen Stromtarif aufgesetzt, der die Prognosen der Energiemanager, die bei den Kunden verbaut sind, berücksichtigt. Außerdem zeigt die App, wie transparent ein Strompreis dargestellt werden kann. Im Vorfeld des pv magazine Focus Events stellen wir in einer Reihe Energiemanagementsysteme vor. Mit der Integration von Wärmepumpen, Berücksichtigung der Ladebedürfnissen für Elektroautos und dynamischen Stromtarifen werden sie inzwischen wirklich komplex.
Das Unternehmen konnte sein Vorsteuerergebnis vor allem aufgrund des profitablen Privatkundengeschäfts, aber auch durch deutliche Verbesserungen bei großen Photovoltaik-Anlagen auf 269 Millionen Euro steigern. Für das laufende Jahr erwartet SMA etwas mehr Umsatz und etwas weniger Gewinn.
Nach Einschätzung der Energiemarktexperten nimmt die fossile Stromproduktion in Europa um 60 Terawattstunden ab, Erneuerbare legen um rund 90 Terawattstunden zu – mehr als die Hälfte davon entfällt auf Photovoltaik.
Der Münchner Konzern liegt nach den ersten neun Monaten bei Umsatz und Gewinn deutlich unter den Ergebnissen des „Ausnahmejahrs“ 2022. Beim Geschäft mit regenerativen Energien ist Baywa aber zuversichtlich, dass der Gewinn im vierten Quartal nochmal einen deutlichen Sprung macht
Der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern und Batteriespeichern hat seinem Umsatz nach neun Monaten gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Auch die Aussichten sind gut: SMA beziffert seinen Auftragsbestand mit zwei Milliarden Euro.
Der Vorstand des Münchner Konzerns bestätigte bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen die Prognose. Die allgemein niedrigeren Preise drücken dabei auch Umsatz und EBIT. Das Segment für erneuerbare Energien konnte jedoch zulegen.
Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn des Münchner Konzerns werden wohl geringer ausfallen. Grund für die Anpassung sind eine anhaltend schwache Nachfrage in vielen Bereichen sowie niedrigere Preise, unter anderem bei Polysilizium für die Photovoltaik-Industrie.