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Enpal

Photovoltaik-Mietanlagen: Augen auf beim Vertragsabschluss

Ohne Investitionskosten Stromkosten senken ist das Versprechen bei Photovoltaikanlagen zur Miete. Interessenten sollten ein Auge auf die Auslegung und Wirtschaftlichkeit haben, soweit diese im Vordergrund steht. Dass diese bei kleinen Anlagen problematisch sein kann, zeigt das Beispiel eines Enpal-Kunden, der erst einmal sehr lange draufzahlt.

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Enpal: Mit intelligenter Steuerung den Gasbedarf der Haushalte um 80 Prozent senken

Die Politik muss einen Rahmen schaffen, um solche innovativen Modelle flächendeckend zu ermöglichen. Mit seiner „Energy Cloud Platform“ zeigt das Start-up, was dann möglich ist, wenn Photovoltaik-Anlagen, Speicher und Wallboxen vernetzt gesteuert werden.

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Enpal-Gründer: „Das ist schon so etwas wie mein Lebenswerk“

Interview: Das 2017 gegründete Unternehmen ist rasant gewachsen und dürfte das am höchsten bewertete Start-up im Photovoltaik-Sektor sein. Enpal-Gründer und CEO Mario Kohle spricht über sich und das Unternehmen, über Photovoltaik-Mietanlagen, was gute Ausführung ausmacht und seine Sicht auf das lokale Handwerk.

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Praxistaugliche Anrechenbarkeit von Photovoltaik bei THG-Quotenhandel gefordert

Die Treibhausgasminderungsquoten verpflichten Mineralölkonzerne dazu Ladestrom für die Elektromobilität zu zukaufen, um die eigene CO2-Bilanz aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe etwas auszugleichen. Dabei ergeben sich Erlösoptionen die für einige mit Elektroauto spannend sein dürften. Eine Gruppe von Unternehmen bemängelt jedoch, dass das jetzige Design der THG-Quoten besser für den Ausbau der Photovoltaik genutzt werden sollte.

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Ampel-Koalitionsvertrag: Das sagen die Verbände

Pünktlich zum Nikolaus soll Olaf Scholz vereidigt werden. Nachdem kurzzeitig auch spekuliert wurde, dass es bei den Koalitionsverhandlung gerade in den Themenblöcken Klima und Energie schon krisielt bevor es überhaupt erst richtig begonnen hat, sind die Koalitionäre ihrem Amtsantritt nun ein ganzes Stück näher gekommen und haben den Koalitionsvertrag veröffentlicht. Was die Vertreter der Verbände und Denkfabriken von dem Papier halten, lesen Sie hier, wobei wir sukzessive noch weitere Statements aufgenommen haben.

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Softbank investiert 150 Millionen Euro in Enpal

Das Berliner Start-up vermietet Photovoltaik-Dachanlagen mit und ohne Speicher. Dafür sicherte es sich in den vergangenen Wochen insgesamt 600 Millionen Euro an Finanzierungszusagen für Investoren.

Enpal sichert sich weitere Finanzierungszusagen über 345 Millionen Euro

Mit den jüngst eingeworbenen Mitteln will Enpal 15.000 neue Photovoltaik-Anlagen und Speichersysteme refinanzieren. Die institutionellen Investoren Unicredit, Blackrock und Pricoa Private Capital beteiligten sich erstmals an einer Finanzierungsrunde für das Berliner Start-up.

Enpal erhält weitere 25 Millionen Euro Refinanzierung von DKB für Photovoltaik-Anlagen und Speicher

Das Berliner Start-up bietet Photovoltaik-Dachanlagen zur Miete an und mit den neuen Mitteln sollen künftig auch Batteriespeicher dazu kommen. Das Refinanzierungsvolumen der DKB für Enpal erhöht sich damit auf 150 Millionen Euro.

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Enpal sichert sich weitere 100 Millionen Euro Kapital

In einer neuen Finanzierungsrunde haben sich weitere in- und ausländische Investoren an dem Anbieter von Photovoltaik-Pachtanlagen beteiligt. Darunter befindet sich auch der Mitbegründer von Solarcity.

Enpal sichert sich weitere 20 Millionen Euro von der DKB

Insgesamt kann das 2017 gegründete Berliner Start-up nun über ein Refinanzierungsvolumen von 120 Millionen Euro verfügen. Kerngeschäft ist die Vermietung von Photovoltaik-Anlagen.

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