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Enpal will dreistelligen Millionenbetrag in Geschäft mit Wärmepumpen investieren

Allein im ersten Quartal hat das Unternehmen nach eigenen Angaben einen zweistelligen Millionenbetrag für die Produktentwicklung sowie den Ausbau von Vertrieb und Installation ausgegeben. An seiner eigenen Akademie will Enpal künftig mehr Monteure und SHK-Fachkräfte für den Wärmesektor ausbilden.

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Studie ermittelt hohes Sparpotenzial für nachhaltige Haushalte

Haushalte mit Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher, Wärmepupe und Elektroauto haben zumindest im statistischen Modell auch ökonomisch einen großen Vorteil gegenüber Nutzern fossiler Energien. Das ergibt eine von DIW Econ im Auftrag von Enpal erstellte Studie.

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Enpal präsentiert eigenen Energiemanager und Stromtarif ab zwölf Cent pro Kilowattstunde für Neukunden

Das Berliner Unternehmen kann mit dem eigens entwickelten Energiemanagementsystem, die Strompreise für Privathaushalte optimieren. Unter Nutzung des Rabatts auf die Netzentgelte sowie den Schwankungen beim Börsenstrompreis wird somit ein günstiger Stromtarif möglich. Zudem bietet Enpal neben Miete und Kauf jetzt mit dem Ratenkauf eine dritte Finanzierungsoption mit festem Zinssatz über 25 Jahre an.

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Enpal schließt Standort in Leipzig

Rund 30 Mitarbeiter des Photovoltaik-Unternehmens sind von der Entscheidung betroffen. Ein Zusammenhang mit dem dort laufenden Verfahren vor dem Arbeitsgericht besteht Enpal zufolge nicht.

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Enpal will Koalition für die Fertigung von Photovoltaik-Modulen in Europa schmieden

Enpal zufolge haben bereits Gespräche mit Herstellern über die Investition in eine gemeinsame Modulfertigung in Europa stattgefunden – konkreter wird das Unternehmen aber nicht. Einmal mehr spricht sich Enpal gegen Resilienzboni aus.

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Enpal setzt sich für EU-Lieferkettengesetz ein

Das Photovoltaik-Unternehmen sieht in den EU-Plänen zwar zunächst eine Mehrbelastung, auf Dauer und in der Gesamtbilanz aber sei eine einheitliche Regelung für ganz Europa eine Verbesserung. Seinen Warenbezug aus China kann Enpal nach eigenen Angaben „transparent rückverfolgen“.

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Enpal kritisiert erneut Resilienzbonus und erwägt Reduzierung von Investitionen in Deutschland

Die aktuell erörterten Vorschläge gefährden nach Einschätzung des Vertriebs- und Installationsunternehmens „Arbeitsplätze und Energiewende“. Die Wiederbelebung der heimischen Solarindustrie werde nicht gefördert, sondern torpediert. Dem Photovoltaik-Markt droht Enpal zufolge ein Einbruch, wenn Kunden auf die Bonus-Förderung warten. Erforderlich seien Vorschläge für eine direkte Förderung der gesamten Solarindustrie.

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Enpal, 1Komma5°, Energiekonzepte Deutschland und Zolar gegen Resilienzbonus für Endkunden

Die vier Unternehmen kritisieren in einer gemeinsamen Erklärung, dass ein Resilienzbonus für Endkunden negative Folgen für das Kleinanlagen-Segment hätte. Stattdessen sollte der Bund die heimischen Hersteller besser mit Resilienzausschreibungen stärken.

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Enpal kann Umsatz auf etwa 900 Millionen Euro 2023 mehr als verdoppeln

Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen ist zudem nach eigenen Angaben weiterhin profitabel. Seit dem vergangenen Jahr bietet es auch Wärmepumpen für Privathaushalte an.

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Ein Bonus für den Speicher-Ausbau!

Die Dekarbonisierung des Energiesystems stellt das Stromnetz vor Herausforderungen. Hunderttausende Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen und Ladestationen für Elektroautos bringen die Verteilnetze vermehrt an ihre Grenzen. Die Folge sind Abregelungen und Verzögerungen beim Netzanschluss von Photovoltaik-Anlagen. Zudem sollen jährlich 500.000 Wärmepumpen ans Netz gehen. Entspannung für die Netze ist also nicht in Sicht. Das Netz darf nicht zum […]

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