Der starke Photovoltaik-Zubau bei Dachanlagen führt aufgrund des „atmenden Deckels“ zu einem stetigen Sinken der Einspeisevergütung. Dies macht den Betrieb von Photovoltaik-Dachanlagen ab 9 Kilowatt bei geringem Eigenverbrauch unwirtschaftlich. Eine 15-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage mit einem gekoppelten 15 Kilowattstunden Speicher bringt dagegen wieder eine leichte Rendite, wie die Bonner Analysten im Auftrag von E3/DC ermittelten.
Die Energiewende ist ein zentraler Bestandteil des Plans der EU zum Erreichen ihrer Klimaziele. Besonders Photovoltaik- und Windprojekte sollen dabei Stützen des Erfolgs sein. In Frankreich gibt es seit dem 29. Dezember 2020 nun allerdings eine Entwicklung, die das Vorhaben und einen ganzen Markt untergraben könnte. Von den Industrieverbänden bereits als „Sonnenfinsternis“ (éclipse solaire) bezeichnet, […]
Altmaier bereitet den nächsten Schlag gegen die Förderung der erneuerbaren Energien vor
Wer 2021 in eine neue Photovoltaik-Dachanlage investiert, kann auch künftig mit einer guten Rendite rechnen: rund fünf Prozent pro Jahr. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Je höher der Anteil des selbst verbrauchten Stroms sei, desto höher sei der Gesamtgewinn.
Die Kürzungen betreffen Photovoltaik-Anlagen mit Leistungen über 250 Kilowatt. Dem zuständigen Ministerium zufolge machen die Projekte nur 0,3 Prozent aller zwischen 2006 und 2010 unterzeichneten Verträge aus. Die angestrebten Einsparungen liegen zwischen 300 und 400 Millionen Euro. Enerplan beschreibt das Vorgehen als „Versuch der Regierung, ihren Weg zu erzwingen“.
Das Angebot der EWS richtet sich an 250 Betreiber ausgeförderter Photovoltaik-Anlagen mit bis zu 100 Kilowatt Leistung. Diese sollen je nach Anlagengröße drei Jahre lang eine feste Vergütung von fünf beziehungsweise sechs Cent pro Kilowattstunde bekommen.
Die Photovoltaik-Nachfrage in Deutschland bleibt weiterhin stabil, getragen vor allem vom Segment der privaten und gewerblichen Photovoltaik-Dachanlagen. Die Solarförderung sinkt in den Monaten August bis Oktober erneut jeweils um 1,4 Prozent.
FAQ: Die Bonner Behörde hat drei Optionen vorgeschlagen, wie das Bilanzierungsproblem von ans Netz angeschlossenen Photovoltaik-Anlagen künftig gelöst werden sollte. Wir haben mit Peter Stratmann von der Bundesnetzagentur die relevanten Aspekte diskutiert, bis wir die wichtigsten Fragen beantworten konnten.
Gerade im Frühjahr ist die Installation einer privaten Photovoltaik-Dachanlage für Investoren besonders profitabel. Die Amortisationszeit liegt der Vereinigung zufolge bei rund 15 Jahren. Trotz der Eindämmungsmaßnahmen wegen Covid-19 könnten sie auch jetzt noch installiert werden.
Der moderne Investor will ethisch, nachhaltig und ökologisch investieren und damit eine ordentliche Rendite erzielen. Was können private Investoren und Flächenanbieter tun, damit die unternehmerische Photovoltaik-Beteiligung das halten kann, was der Anbieter dieser Beteiligungsmodelle beim Verkauf verspricht? Stärken Sie ihre Position bei der Frage des Betreibers und sichern sich den direkten Zugriff auf die Einspeisevergütung. […]