Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht steigern können. Dafür verbesserte Centrotherm aber seine Ergebnisse und verfügt über zahlreiche Aufträge, die in diesem Jahr umsatzwirksam werden sollen.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer aus Blaubeuren hat zwei Tochtergesellschaften zum Jahresende entkonsolidiert. Dadurch ergibt sich ein einmaliger Sonderertrag von 36,8 Millionen Euro.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer aus Blaubeuren freut sich über einen hohen Auftragseingang im ersten Halbjahr. Der Umsatz blieb jedoch etwas hinter dem Vorjahresergebnis zurück.
Der Photovoltaik-Zulieferer aus Blaubeuren wird im laufenden Jahr wohl wieder einen Verlust machen. Grund sind ein Schiedsspruch zu einem Großprojekt in Algerien sowie damit verbundene Kosten von rund 11 Millionen Euro.
Das Auftragsvolumen für mehrere Sputter-Beschichtungsanlagen liegt Centrotherm zufolge im niedrigen zweistelligen Millionenbereich. In einer strategischen Partnerschaft wollen Centrotherm und Manz zudem künftig die Dünnschicht-Solartechnologie weiter verbessern.
Der Anlagenbauer will neben der Photovoltaik- und Halbleiterindustrie auch noch andere Industriezweige von seinen Produkten überzeugen. Daher streicht das Unternehmen nun die Photovoltaik aus dem Namen und firmiert sich in Centrotherm International um.
Gerade im Kerngeschäft „Photovoltaik und Halbleiter“ hat der Anlagenbauer aus Blaubeuren deutlich mehr Bestellungen verzeichnet. Dies schlug sich im vergangenen Jahr bereits in einem erheblich höheren Umsatz nieder.