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Bruttostromerzeugung

ZSW/BDEW: Erneuerbare erreichen 47 Prozent-Anteil am Stromverbrauch im 1. Quartal

Insgesamt 16 Prozent weniger als im Vorjahresquartal haben die Erneuerbaren-Anlagen nach den vorläufigen Berechnungen produziert. Die lag vor allem am fehlenden Wind, denn die Photovoltaik-Anlagen steigerten ihre Erzeugung um rund ein Drittel und deckten zehn Prozent des Stromverbrauchs in den ersten drei Monaten des Jahres.

Photovoltaik-Stromerzeugung stieg 2024 um 16 Prozent

Die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik rechnet für dieses Jahr mit insgesamt vier Prozent mehr Strom aus Erneuerbaren und einem Anteil am Gesamtverbrauch von 54 Prozent. Im Wärmesektor nahm der Erneuerbaren-Anteil minimal zu, im Verkehrsbereich ist er rückläufig.

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15 Prozent mehr Solarstrom in den ersten drei Quartalen

Die Erneuerbaren deckten 56 Prozent des deutschen Stromverbrauchs im Zeitraum Januar bis September. Von Juni bis August produzierten die Photovoltaik-Anlagen jeweils mehr als zehn Milliarden Kilowattstunden im Monat, wobei im Juli der bislang höchste Wert zu verzeichnen war.

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Erneuerbare erreichen 56 Prozent am Bruttostromverbrauch im ersten Quartal

ZSW und BDEW haben ermittelt, dass die Erneuerbaren-Anlagen neun Prozent mehr Strom erzeugt haben als noch im Vorjahresquartal. Die Windkraft an Land deckte allein mehr als ein Viertel des Strombedarfs in Deutschland. Die Photovoltaik kam auf sieben Prozent.

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ZSW/BDEW: Erneuerbare decken erstmals mehr als 50 Prozent des Stromverbrauchs

Die Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare-Energien-Statistik ermittelte zuletzt bereits einen Anteil von mehr als 50 Prozent am Bruttostromverbrauch. BDEW und ZSW veröffentlichten nun auch ihre vorläufigen Zahlen und gehen von knapp 52 Prozent aus.

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ZSW und BDEW: Erneuerbare haben in den ersten drei Quartalen 52 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland gedeckt

Die Photovoltaik steuerte den Zahlen zufolge in diesem Jahr bereits knapp 56 Milliarden Kilowattstunden bei. Der Anteil der erneuerbaren Energien hat demnach zwischen März und September 2023 jeden Monat konstant bei rund 50 Prozent oder mehr gelegen.

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Atomausstieg: Anteil der Erneuerbaren am Strommix steigt auf 57 Prozent

Anders als von einigen lautstark befürchtet, wurde die Leistung der im April abgeschalteten Kernkraftwerke nicht durch ein Hochfahren der Braunkohlekraftwerke kompensiert. Tatsächlich stieg der Anteil der Erneuerbaren am Strommix, der beim Endverbraucher aus der Steckdose kommt, deutlich an. Der Anteil von Strom aus Kohle fiel um über 20 Prozent. Und die Börsenstrompreise fielen auch gleich um 45 Prozent.

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Erneuerbaren-Anteil am Stromverbrauch sinkt 2021 auf 42 Prozent

Photovoltaik, Windkraft und Co. deckten im vergangenen Jahr noch knapp 46 Prozent des verbrauchten Stroms in Deutschland. Nach vorläufigen Berechnungen des ZSW und BDEW ging der Anteil in diesem Jahr vor allem aufgrund von ungünstigen Windbedingungen zurück. Die Erzeugung der Photovoltaik-Anlagen legte im Jahresvergleich um fünf Prozent zu.

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Erneuerbaren-Anteil am Bruttostromverbrauch sinkt in ersten drei Quartalen 2021 auf 43 Prozent

Der Anstieg des Stromverbrauchs auf das Vor-Corona-Niveau und der schwache Wind sorgten für den Rückgang des Erneuerbaren-Anteils. Die Photovoltaik lieferte in diesem Jahr bislang eher durchschnittliche Erträge – mit Ausnahme im Juni.

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Photovoltaik deckt fast zehn Prozent des Bruttoinlandstromverbrauchs im ersten Halbjahr

Insgesamt 28 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugten die in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen – dies sind 2 Prozent mehr als noch im Vorjahreszeitraum. Da aber die Windbedingungen schwächelten, ging der Erneuerbaren-Anteil insgesamt von 50 auf rund 43 Prozent zurück.

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