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bne sieht Anpassungsbedarf beim „atmenden Deckel“ für die Solarförderung

Der 52-Gigawatt-Deckel für die Photovoltaik dürfte in Kürze aus dem EEG gestrichen werden. Doch wenn der Mechanismus zur monatlichen Absenkung der Solarförderung nicht geändert wird, sind Einspeisevergütungen bald wenig attraktiv, um einen weiteren Photovoltaik-Ausbau zu treiben.

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Gemischte Reaktionen auf Nationale Wasserstoffstrategie

Der Enthusiasmus der Bundesregierung zu den Plänen wird nicht überall geteilt. Die Skepsis gilt vor allem dem blauen Wasserstoff.

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Kritik an Mini-EEG-Novelle: Dringendste Fragen bleiben offen

Dass der Bundestag sich wieder nicht zur Streichung des 52-Gigawatt-Deckels durchringen konnte, stößt bei Verbänden und Politikern auf Unverständnis. Der Deckel gefährde die Energiewende und wichtige Jobs.

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bne fordert 1000 Gigawatt Photovoltaik bis 2050 in Deutschland

In einem Positionspapier konkretisiert der Verband, wie sich diese Forderung umsetzen lässt. Rund die Hälfte der Leistung soll von Freiflächenanlagen kommen, die vor allem dort gebaut werden können, wo heute Energiepflanzen angebaut werden.

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20 Jahre EEG: Initialzündung für die Energiewende – Stärkeren Ausbau als intelligentes Konjunkturprogramm nutzen

Am 1. April 2000 trat das EEG in Kraft. Es hat die Energiewende in Deutschland maßgeblich vorangebracht. Doch nach zahllosen Novellen braucht es jetzt eine Reform, die die nächste Stufe der Energiewende ermöglicht. Gleichzeitig könnte ein stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windkraft genutzt werden, um der erwarteten Rezession infolge der Corona-Pandemie entgegenzuwirken.

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bne entwickelt Quotenmodell für mehr Flexibilität im Verteilnetz

Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft will mit seinem Vorschlag Stromkunden belohnen, wenn sie Anlagen wie Wärmepumpen, Photovoltaik-Heimspeicher oder Ladestationen netzdienlich betreiben. Die Teilnahme an diesem Modell soll freiwillig sein.

So günstig ist Photovoltaik in Deutschland mittlerweile

Bei der ersten Photovoltaik-Ausschreibung lag der niedrigste Zuschlagswert bei 3,55 Cent pro Kilowattstunde. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft zeigt, dass bei solchen Werten kaum noch Marktprämie für große Photovoltaik-Anlagen gezahlt werden muss, wenn sie gebaut sind.

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bne: WEG sollte auch Installation von Photovoltaik-Anlagen erleichtern

Derzeit wird das Wohnungseigentumsgesetz reformiert. Es soll die Installation von Ladesäulen in Mehrfamilienhäusern mit mehreren Eigentümern erleichtern. Nach Ansicht der Bundesverbands Neue Energiewirtschaft greift das zu kurz und sollte auf Photovoltaik-Dachanlagen und Balkonmodule ausgeweitet werden.

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Neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen verursachen geringe Förderkosten als Windkraft- oder KWK-Anlagen

Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat die gleitenden Marktprämien für Photovoltaik-Anlagen größer 750 Kilowatt mit den für Windparks an Land und Fixprämien für KWK-Anlagen verglichen. Dabei zeigt sich, dass die gleitende Marktprämie für Photovoltaik-Anlagen im vergangenen Jahr nur bei durchschnittlich 1,42 Cent pro Kilowattstunde lag.

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Bundesverband Neue Energiewirtschaft fordert bessere regulatorische Bedingungen für Batteriespeicher

Der Verband kritisiert, dass der aktuelle regulatorische Rahmen den Batteriespeichern nicht gerecht wird. Das sorge für Verunsicherung bei privaten Haushalten und Unternehmen. Zudem würden die Speichersysteme beim Zugang zum Regelenergiemarkt benachteiligt. In einem Positionspapier beschreibt der bne, wie das Potenzial von Batteriespeichern erschlossen werden könnte.